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textlog.de ist eine Sammlung historischer Texte und Wörterbücher mit Schwerpunkt Philosophie, Kunst und Ästhetik. Die in dem Projekt enthaltenen Online-Ausgaben sind neu überarbeitet und editiert. Derzeit stehen über 7000 Seiten zur Lektüre und Recherche zur Verfügung. Die Sammlung wird ständig aktualisiert und erweitert.


Neu bei textlog.de:

Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft

Max Weber: Zur Geschichte der Handelsgesellschaften

 



Zuletzt aktualisiert




Johann Georg Sulzer
-
Allgemeine Theorie der Schönen Künste



 Letzte Änderung: 31.10.2004
Ton (Redende Künste)

Ton. (Redende Künste) Ist eigentlich der Klang der Stimme insofern sie für sich, ohne Betrachtung des Bedeutenden der Wörter, etwas sittliches oder leidenschaftliches hat. ...

 Letzte Änderung: 30.10.2004
Ton der epischen Dichtung

Endlich haben wir auch noch den epischen Ton zu betrachten. Da der Dichter von dem großen Gegenstand, den er besingt, völlig eingenommen ist, so ist auch sein Ton überaus pathetisch, feierlich und etwas ...

 Letzte Änderung: 30.10.2004
Heldengedicht

...

 Letzte Änderung: 30.10.2004
Hirtengedichte

...

 Letzte Änderung: 30.10.2004
Heldengedicht

Heldengedicht. Wenn gleich dieser Name nach seiner eigentlichen Bedeutung nur demjenigen epischen Gedichte zukommt, darin Heldentaten erzählt werden, so kann er doch überhaupt von der ganzen Gattung ...

 Letzte Änderung: 29.10.2004
Natur des Heldengedichts

Wir wollen jener Spur der Natur nachgehen, um das Notwendige und Wesentliche des Heldengedichts zu entdecken. Wenn wir erraten können, wie die ersten autoschediasmatischen*) Heldengesänge ...

 Letzte Änderung: 29.10.2004
Der epische Dichter

Die epische Behandlung des Stoffs, insofern sie von der historischen verschieden ist, verdient besonders in Betrachtung gezogen zu werden. Die Absicht des Geschichtschreibers ist zu unterrichten: darum ...

 Letzte Änderung: 29.10.2004
Handlung der Heldengedichte

Was dieser Dichtungsart wesentlich ist, lässt sich kurz zusammen fassen. Einheit der Handlung; Wichtigkeit und Größe derselben; die epische von der historischen verschiedene Behandlung; hervorstechende ...

 Letzte Änderung: 29.10.2004
Reiz und Herkunft der Hirtenlieder

Diese Dichtungsart übertrifft alle anderen an angenehmen und sanften Gegenständen. Was in der leblosen, in der thierischen und sittlichen Natur den meisten Reitz hat, ist gerade der Gegenstand der Hirtengedichte. ...

 Letzte Änderung: 29.10.2004
Idyllen und Idyllendichter

»Die Muse hat zu allen Zeiten die ländlichen Szenen und das kunstlose freie und anmutige Landleben geliebt. Vermutlich hat eben diese glückliche Lebensart der ältesten Menschen der Poesie den Ursprung ...

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Friedrich Kirchner
-
Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe



 Letzte Änderung: 08.11.2004
Theodizee

Theodizee (franz. théodicée v. gr. theos = Gott und dikaioun = rechtfertigen) heißt die Rechtfertigung Gottes gegen die Anklage, daß er am Übel und der Sünde in der Welt schuld sei. ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Makrokosmos, Mikrokosmos

Makrokosmos und Mikrokosmos (gr. v. makros = groß, mikros = klein u. kosmos = Welt) heißt die große und die kleine Welt, Natur und Mensch. Die Benennung ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Makrobiotik

Makrobiotik (Neubild. von gr. makrobiotês = das Langleben, das aus makros = lang u. bios = Leben gebildet ist) heißt die Kunst, das Leben unverkürzt, so lange als möglich dadurch ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Manifestation

Manifestation (lat. manifestatio) heißt Sichtbarmachung, Offenbarung, Kundgebung; so gibt es z.B. Manifestationen unseres Willens. In der neueren Naturphilosophie bedeutet es die ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Mikromegas

Mikromegas (franz. aus d. gr. geb.) bedeutet Kleingroß (»nom qui convient fort à tous les grands«); so heißt die Hauptperson in einem von Voltaire's (1694-1778) philosophischen Romanen, in welchem ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Methode

Methode (gr. methodos v. meta = nach u. hodos = Weg) heißt das planvolle und zusammenhängende Verfahren zur Erreichung eines bestimmten Zweckes auf wissenschaftlichem oder auf ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Metempsychose

Metempsychose (franz. métempsychose, vom gr. metempsychôsis, das von meta = um und empsychoô = beseelen abgeleitet ist), Umseelung, Seelenwanderung, heißt die Wanderung der ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Metaphysik

Metaphysik (gr. ta meta ta physika = die Bücher des Aristoteles hinter der »Physik«) heißt die Wissenschaft, die es mit den letzten Gründen alles Daseins zu tun hat, also mit dem, was über ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Metapher

Metapher (gr. metaphora), eigtl. Übertragung, dann Bild, heißt die Vertauschung des gewöhnlichen Ausdrucks mit dem bildlichen, z.B. Balsam statt Trost, Klemme statt Verlegenheit. Die Sprache, ...

 Letzte Änderung: 08.11.2004
Metamathematisch

Metamathematisch heißen die Spekulationen, welche sich mit der Untersuchung nicht-euklidischer Räume, wie z.B. des pseudosphärischen, hyperbolischen und der mehrdimensionalen beschäftigen. Unser ...

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Max Weber
-
Die Börse



 Letzte Änderung: 27.10.2004
Börsenaufsicht, Kontrolle des Börsenverkehrs

Man könnte hoffen, durch eine energische Staatsaufsicht ähnliche Zwecke zu erreichen. Die Möglichkeit eines ziemlich unbeschränkten Eingreifens des Handelsministers besteht nun in Preußen zu Recht. ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Börsen in London und New York

Die langen Zifferreihen am Schluß der Zeitungen, welche der Leser, welcher weder Kapitalist noch Geschäftsmann ist, überschlägt, sind nicht nur für die Kapitalisten und Geschäftsleute von Bedeutung, sondern ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Schluß

Die wirklich dem Terminhandel als solchem ganz allgemein zu machenden Vorwürfe führen fast alle auf die erleichterte Heranziehung urteilsunfähiger und vermögensloser Spekulanten zurück. Diese Erleichterung ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Preisbildung, Preisausgleichung und Preisbeeinflussung

Allein vom Standpunkt der Gesamtheit wichtiger als die Frage, ob und wie das Publikum gegen die Folgen seiner eigenen Spielsucht geschützt werden kann, ist die Frage, welchen Einfluß die Formen des Geschäftsverkehrs, ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Gefahren der Spekulation

Der Gedanke, die Spekulation oder doch ihre Gefahren für das Publikum unterdrücken zu wollen, kann deshalb nimmermehr der Hauptgesichtspunkt sein, unter welchem man an die gesetzgeberische Behandlung ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Börse

Fragt man nun, welche volkswirtschaftliche Bedeutung dieser »Erweiterung des Marktes« zukommt, so ist das Interesse, welches zur Einführung des Terminhandels in einem Artikel an einer Börse führt, ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Der Kommissionär

Er ist aber erweitert, unleugbar, nicht nur nach der Richtung, daß minder bemittelte, sondern auch daß minder sachverständige Personen daran teilnehmen können. Der Spekulant, der heute in ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Terminhandel als Verbreiterung des Marktes

Man sieht aus allem Gesagten des weiteren: Die Vorstellung, daß die spekulativen Börsengeschäfte eine Art Wette auf das Steigen oder Fallen der Kurse über oder unter eine bestimmte Höhe seien, in der Form, ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
»Jobber« und Courtage

Der Übergang zum »reinen«, auf den nackten Differenzgewinn abzielenden »Jobber«geschäft ist ein allmählicher und unmerklicher. Dies um so mehr, als auch der reine gewerbsmäßige Terminkauf und -verkauf ...

 Letzte Änderung: 27.10.2004
Kalkül und Hazard

Überblickt man diesen ganzen Mechanismus, so springt zunächst eins in die Augen: die Unrichtigkeit der Meinung, als könne man aus der Form des Termingeschäfts als solchen auf die Unreellität und ...

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Charles Sanders Peirce
-
The Collected Papers Vol. I:
Principles of Philosophy



 Letzte Änderung: 17.10.2004
§23. Economy of Research

122. Dr. Ernst Mach, who has one of the best faults a philosopher can have, that of riding his horse to death, does just this with his principle of Economy in science.1) But of course there ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
§4. Mathematics

52. The first questions which men ask about the universe are naturally the most general and abstract ones. Nor is it true, as has so often been asserted, that these are the most difficult questions to ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
§1. The Three Categories

417. Although the present paper deals with mathematics, yet its problems are not mere mathematical problems. It is not proposed to inquire into the methods of reasoning of mathematics particularly, although ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
1. Introduction

573. Normative Science2) forms the mid-portion of coenoscopy and its most characteristic part. . . . Logic, regarded from one instructive, though partial and narrow, point of view, is ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
§4. Protoplasm and the Categories

350. Thus mathematical considerations, by which I mean study as purely a priori and necessary as thought can be, have suggested and indeed insisted upon a classification of the elements of the phaneron, ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
§2. The Scientific Imagination

46. When a man desires ardently to know the truth, his first effort will be to imagine what that truth can be. He cannot prosecute his pursuit long without finding that imagination unbridled is sure to ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
§2. Natural Classifications

224. There are two remarks more about natural classification which, though they are commonplace enough, cannot decently be passed by without recognition. They have both just been virtually said, but they ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
§3. The Essence of Science

232. So much in regard to classification. Now if we are to classify the sciences, it is highly desirable that we should begin with a definite notion of what we mean by a science; and in view of what has ...

 Letzte Änderung: 17.10.2004
§2. Valencies

288. There can be no psychological difficulty in determining whether anything belongs to the phaneron or not; for whatever seems to be before the mind ipso facto is so, in my sense of the phrase. ...

 Letzte Änderung: 14.10.2004
2. A Detailed Classification of the Sciences

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Max Weber
-
Wirtschaft und Gesellschaft



 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 40. Ökonomisches Interesse von Verbänden und Funktionären

§ 40. Für jede Verbandsbildung hat ferner die Wirtschaft dann eine ganz allgemeine soziologische Konsequenz, wenn die Leitung und der Verwaltungsstab, wie in aller Regel, entgolten werden. ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 41. Wirtschaften und Interesse

§ 41. Alles Wirtschaften wird in der Verkehrswirtschaft von den einzelnen Wirtschaftenden zur Deckung eigener, ideeller oder materieller, Interessen unternommen und durchgeführt. Auch dann ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 39. Rückwirkung des Bedarfs politischer Verbände auf die Privatwirtschaft

§ 39. Die Art der Deckung des Verbandsbedarfs der politischen (und hierokratischen) Verbände wirkt sehr stark auf die Gestaltung der Privatwirtschaften zurück. Der reine Geldabgabenstaat mit ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 38. Formen der Finanzierung politischer Verbände

§ 38. Am unmittelbarsten ist die Beziehung zwischen Wirtschaft und (primär) außer wirtschaftlich orientierten Verbänden bei der Art der Beschaffung der Nutzleistungen für das Verbandshandeln: ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 37. Bedeutung der selbständigen politischen Verbände für die Wirtschaft

§ 37. Abgesehen von der Geldverfassung liegt die Bedeutung der Tatsache, daß selbständige politische Verbände existieren, für die Wirtschaft, primär in folgenden Umständen: 1. darin, daß sie für ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 29a. Formen des Handels. Banken

§ 29a. Banken sollen jene Arten von erwerbsmäßigen Händlerbetrieben heißen, welche berufsmäßig Geld a) verwalten, b) beschaffen. Zu a): Geld verwalten α. für private Haushaltungen ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 29. Formen des Handels. Freier Eigenhandel

§ 29. Freier Eigenhandel (Fall 4) – von dem zunächst allein die Rede sein soll – ist stets »Erwerbsbetrieb«, nie »Haushalt«, und also unter allen normalen Verhältnissen (wenn auch nicht unvermeidlich): ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 28. Formen des Handels

§ 28. Neben allen früher besprochenen Arten von spezialisierten oder spezifizierten Leistungen steht in jeder Verkehrswirtschaft (auch, normalerweise: einer material regulierten): die Vermittlung ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 32. Die Geldverfassung des modernen Staats und die verschiedenen Geldarten.

§ 32. 1. Der moderne Staat hat sich zugeeignet a) durchweg: das Monopol der Geldordnung durch Satzungen, b) in fast ausnahmsloser Regel: das Monopol der Geldschaffung (Geldemission), ...

 Letzte Änderung: 28.09.2004
§ 33. Sperrgeld

§ 33. II. Sperrgeld soll jedes nicht hylodromisch metallische Geld dann heißen, wenn es Kurantgeld ist. Sperrgeld läuft um entweder: α. als »akzessorisches«, d.h. in einem ...

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Rudolf Eisler
-
Wörterbuch der Philosophie



 Letzte Änderung: 12.11.2004
C

C = (scholastisches) Symbol für die logische Konversion (s. d.), auch für die Umkehrung ins Gegenteil (»conversio syllogismi«), die »ductio per contradictoriam ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Chaos

Chaos (von chainein, gähnen): ungeordneter Weltzustand ohne Bestimmtheit, Gesetzmäßigkeit, Harmonie der Vorgänge, Urzustand des noch ungeformten Weltstoffes, Weltraumes. In noch mythischer ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Creatianismus

Creatianismus: Schöpfungstheorie bezüglich des Entstehens der Seele, welche nach dieser Auffassung im Moment der Geburt des Organismus von Gott mit demselben vereinigt wird. Gegensatz: Traducianismus ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Contradictio in adiecto

Contradictio in adiecto: Widerspruch im Beiwort, d.h. Widerspruch des Prädikats mit dem Subject, Urteil, in welchem der Prädikatsbegriff den Subjektsbegriff aufhebt. ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Conditio sine qua non

Conditio sine qua non: notwendige, absolute, unerläßliche Bedingung. Vgl. Bedingung. ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Cogito, ergo sum

Cogito, ergo sum: ich denke, also bin ich, Ausdruck für die unmittelbare Erfassung der eigenen Existenz des Subjekts als Subjekt (nicht als metaphysische Substanz) ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Concursus Dei

Concursus Dei: Assistenz, Mitwirkung Gottes bei den Wechselbeziehungen zwischen Leib und Seele (s. d.). (DESCARTES, Okkasionalisten....

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Consensus gentium

Consensus gentium (Konsens): allgemeine Übereinstimmung bezüglich einer Idee, einer Annahme, eines Glaubens, sofern sie in der gleichartigen Natur aller Vernunft begründet ist. Verschiedentlich ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Cogitor, ergo sum

Cogitor, ergo sum: Ich werde gedacht (vom Absoluten), also bin ich (BAADER, auch HAMERLING, Atomist. d. Will. I, 127). ...

 Letzte Änderung: 12.11.2004
Clinamen atomorum

Clinamen atomorum: die willkürliche Abweichung der Atome (s. d.) von der geradlinigen Bewegung, nach EPIKUR und LUCREZ....

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Seite zuletzt aktualisiert: 23.10.2004