Periode

Periode. (Redende Künste) Die Periode ist eine Rede oder wenn man will ein für sich bestimmter und verständlicher Satz, der aus mehr anderen Sätzen so zusammengesetzt ist, dass der volle Sinn der Rede nicht eher als bei dem letzten Worte völlig verstanden wird. Folgender Satz kann zum Beispiel dienen. »Bin ich aber nur versichert, dass der große Urheber aller Dinge, welcher allemal nach den strengsten Regeln und den edelsten Absichten handelt, wohl nicht willens sein kann, mich unmittelbar zu vernichten; so glaube ich, darf ich keine andere Zerstörung fürchten.«1 Diese Rede besteht aus viel kleinen Sätzen, deren keiner, so wie er hier steht, für sich völlig bestimmt ist: alle zusammen aber machen einen genau bestimmten bedingten Satz aus.

 Die Betrachtung der Perioden ist ein wichtiger Teil der Theorie der Beredsamkeit, der aber meines Wissens nirgend mit der nötigen Methode und Ausführlichkeit abgehandelt worden. Da eine solche Abhandlung für dieses Werk viel zu weitläufig wäre; so will ich mich begnügen die Hauptpunkte derselben anzuzeigen und mit Beispielen zu erläutern .

  Zuerst kommt die Natur und die grammatische oder mechanische Beschaffenheit der Perioden in Betrachtung; nämlich die Art, wie die einzelnen Sätze verbunden sind; ihre Menge und die einfache oder zusam mengesetzte Form der Periode. Die Verbindung einzelner Sätze kann auf vielerlei Weise geschehen; durch bloßes Nebeneinandersetzen, als: er liebt sie, er verehrt sie, er betet sie an –; durch Verbindungswörter und, auch, als: Ich hab ihn vermahnt und werde nicht aufhören ihn zu vermahnen –. Dieses ist die schwächste Art der Verbindung; weil man aus einem Satz nicht notwendig auf die Erwartung des folgenden geführt wird und weil eigentlich jeder einzelne Satz schon für sich verständlich ist.

 Etwas enger ist die Verbindung, wenn mehr Sätze ein gemeinschaftliches Haupt- oder Zeitwort haben, welches erst beim letzten vorkommt. Denn da kann man bei keinem einzelnen Satze stille stehen; weil sein Sinn nicht vollständig ist, ob man ihn gleich oft erraten kann, als: Sie sind dazu verführt, sie sind genötigt und gar oft durch Drohungen dazu gezwungen worden. Noch genauer ist die Verbindung durch Beziehungswörter, die einen Satz so lang unbestimmt lassen, bis das, worauf er sich bezieht, gehört worden. Der Satz der mit den Worten: wenn aber – oder also: derjenige – welcher; da – wo; obgleich, u. d. gl. anfängt, erfordert notwendig einen Gegensatz. Dieses geschieht überhaupt bei allen unbestimmten Sätzen, in denen Haupt- oder Zeitwörter, auch ohne dergleichen Beziehungswörter, nicht in dem absoluten Fall des bestimmten Ausdrucks, sondern in einem Beziehungsfalle stehen, als: wär' ich da gewesen – Seinen eigenen Bruder hassen u. d. gl. Hierbei fühlt jeder, dass auf einen solchen Anfang etwas folgen müsse.

 Aus solchen Verbindungen einzelner Sätze werden also ganze Perioden gebildet, die bisweilen durch dazwischen gestellte, mit den übrigen nicht notwendig verbundene Sätze, verlängert werden. In der oben angeführten Periode machen die Worte – Welcher allemal nach den strengsten Regeln und den edelsten Absichten handelt , einen solchen Zwischensatz, den man herausnehmen kann, ohne den Sinn des übrigen ungewiss zu machen. Dergleichen nicht notwendig mit dem übrigen verbundene Zwischensätze schaden der vollkommenen Einheit der Periode. Denn in einem vollkommenen Ganzen, muss ohne Schaden des übrigen kein Teil weggenommen werden können. Die deutsche Sprache leidet nicht immer, dass solche Zwischensätze mit dem übrigen in eine notwendige Verbindung gebracht werden. Doch hätte dieses in dem angeführten Falle geschehen können, wenn in dem Satz: anstatt des Artikels der große Urheber – das Beziehungsvorwort jener, wäre gebraucht worden, wie wenn man in der lateinischen Sprache sagte: Ille Universi auctor – qui. Aber das Wort jener hat nicht allemal diese notwendige Beziehung.

Die Periode kann aus mehr oder weniger einzelnen Sätzen bestehen; sie ist aber in Ansehung der Länge aus einer dopelten Ursache eingeschränkt. Erstlich wegen der Stimme des Redners, der jede Periode, eben deswegen, weil sie ein Ganzes ausmacht, nicht eben in einem Athem, aber in einer einzigen Clausel, das ist, in solcher Einheit des Tones vortragen muss, der auch dem, der die Sprache nicht verstünde, die Periode als ein einziges Ganzes ankündigte. Die Stimme muss nach Beschaffenheit der Periode durchaus steigend oder fallend oder unter beiden einmal abwechselnd sein.2 Nun kann weder das Steigen der Stimme noch das Fallen zu lang hintereinander fortgesetzt werden und daher hat die steigende, wie die fallende Periode eine Länge, deren Grenzen man nicht überschreiten kann, ohne die Einheit des Tones zu verletzen. Cicero der größte Meister in der Kunst der Perioden, schränkt ihre größte Länge auf das Maß von etwa vier Hexametern ein.3 Zweitens schränket auch die Deutlichkeit des Sinnes die Länge der Perioden ein; denn da sie nur einen einzigen Hauptgedanken begreift, einen einzigen Sinn gibt, der erst am Ende vollständig wird: so muss man notwendig jeden einzelnen Satz, so unbestimmt, wie er ist, bis ans Ende behalten können, wo alles Einzelne sich zu einer einzigen Vorstellung vereinigt.

Die Periode ist einförmig, wenn sie einen einzigen Satz enthält, zu dem alles Einzelne als Teile gehören; zwei- oder vielförmig aber, wenn sie mehr bestimmte Sätze enthält, die bloß willkürlich oder durch keine notwendige Verbindung in Eines gezogen sind. Die gleich Anfangs dieses Artikels angeführte Periode ist einförmig. Folgende Art ist zweiförmig. »Die Werke der Kunst sind in ihrem Ursprunge, wie die schönsten Menschen, ungestalt gewesen | und in ihrer Blüthe und Abnahme gleichen sie den großen Flüßen, die, wo sie am breitesten sein sollten, sich in kleine Bäche oder auch ganz und gar verlieren.« Sie besteht aus zwei willkürlich zusammen gezogenen Perioden.

 Alles, was bis dahin über die Periode gesagt worden, gehört eigentlich zu ihrer grammatischen Beschaffenheit; deswegen die verschiedenen Punkte hier bloß berührt sind. Jetzt ist es Zeit die Sache von der Seite des Geschmacks zu betrachten.

 Hier muss man zuerst ihre Wirkung vor Augen haben, die überhaupt darin besteht, dass dadurch viel Vorstellungen oder Urteile in Eines verbunden werden, mithin auf Eines abzielen und eine desto größere oder schnellere Wirkung hervorbringen. Die Rede hat allemal entweder die Schilderung einer Sache oder die Festsetzung eines Urteils zum Zweck. Im ersten Fall ist sie ein wirkliches Gemälde, darin alles auf eine einzige Hauptvorstellung übereinstimmt, wo alles so gezeichnet, so colorirt und so an geordnet sein muss, wie der lebhafteste Eindruck des Ganzen es erfordert. In dem anderen Fall aber ist sie ein Vernunftschluß, darin jedes einzelne auf die Gewissheit und unumstößliche Wahrheit eines einzigen Satzes abzielt. Wie vorteilhaft und wie so gar unentbehrlich die Perioden zu beiden Absichten seien, wird sich durch Beispiele besser als durch allgemeine Beschreibungen zeigen lassen.

 Livius erzählt4 von dem König Antiochus, den man allgemein den Großen nennt, eine Anekdote, die ohne den periodirten Vortrag also lauten würde. »Von Demetrias kam der König nach Chalcis; da verliebte er sich in ein unverheiratetes Frauenzimmer; sie war die Tochter des Kleoptolemus. Der König ließ durch Abgeordnete bei dem Vater um sie anhalten; er schickte zu wiederholten malen an ihn; endlich hielt er selbst mündlich um sie an. Der Vater hatte nicht Lust sich in die Gefahren eines höheren Standes zu verwickeln; aber er wurde durch das viele Schiken und Anhalten ermüdet, er gab seine Einwilligung und hierauf wurde das Beilager begangen. Dieses geschah so als wenn man mitten im Frieden gelebt hätte.« Diese Erzählung gleicht einem Gemälde ohne Anordnung und Gruppirung, wo die Personen in einer Linie gestellt sind. Livius fasst die Erzählung in eine Periode zusammen, die man im Deutschen ohngefähr so geben könnte. »Nachdem der König von Demetrias nach Chalcis gekommen war und sich daselbst in ein Mädchen, des Kleoptolemus Tochter, verliebt hatte, wurde izt als er nach langen Anhalten durch andere, zuletzt durch eigenes Bitten den Vater des Frauenzimmers, der keine Lust hatte, sich in die Gefahren eines höheren Standes zu verwickeln, ermüdet und dessen Einwilligung erhalten hatte, das Beilager so als wäre man mitten im Frieden, vollzogen.« Aber wir wollen den Römer selbst, dessen Sprache sich zu langen Perioden besser als die deutsche schickt, die Sache erzählen lassen. Rex Calcidem a Demetriade profectus, amore captus virginis calcidiensis Cleoptolemi filiæ, cum patrem primo adlegando, deinde coram ipse rogando fatigasset, invitum se gravioris fortunæ conditioni illigantem, tandem impetrata re, tamquam in media pace nuptias celebrat.

 Hier wird jedermann die Wirkung der Periode fühlen. Sie enthält eine Schilderung deren Zweck ist den Leichtsin des Antiochus vorzustellen, der mitten in einem sehr gefährlichen Kriege, sich von seinem Hang zur Wollust so regieren ließ als wenn er mitten im Frieden gelebt hätte. Auf diese Hauptvorstellung zielt jedes Einzelne der Erzählung, so dass wir am Ende der Periode sehr lebhaft davon gerührt sind. Durch jenen unperiodirten Vortrag wäre dieses nicht zu erhalten gewesen, ob er uns gleich jeden Umstand der Sache genau zeichnet. Aber am Ende kommt es auf unser eigenes Nachdenken an, ob wir alles, was wir gelesen haben, in eine Hauptvorstellung verbinden wollen oder nicht. Durch die Periode müssen wir dieses tun und die anhaltende Aufmerksamkeit, wohin jeder Umstand, den wir immer mit anderen verbunden sehen, abziele, macht das wir am Ende die vereinigte Wirkung alles Einzelnen, desto lebhafter fühlen.

  Diese Wirkung hat jede periodirte Schilderung, da der Mangel des Periodirten die Vereinigung der Sachen in ein einziges Gemälde sehr schwer oder gar unmöglich machen würde. Wer ein Regiment Soldaten einzeln oder, ohne andere Abteilung in Gliedern zu sechs oder acht Mann sich vorbei ziehen sähe, würde keine bestimmte Vorstellung von der Größe und Einteilung eines Regiments in Batalione und Compagnien bekommen. Aber wenn es in dem Zug seine Haupt- und Untereinteilungen behält, so ist es leicht, sich von dem Ganzen einen deutlichen Begriff zu machen.

 Eben so wichtig ist die Periode, wo es um Überzeugung zu tun ist, wenn diese von mehr einzelnen Sätzen abhängt. Die Periode schlinget die zur Überzeugung nötigen Sätze so in einander, dass keiner für sich die Aufmerksamkeit festhält. Man wird genötigt sich alle in einem ununterbrochenen Zusammenhang vorzustellen und empfindet deswegen am Ende der Periode, ihre vereinigte Wirkung zur Überzeugung mit desto größerer Stärke.

 Außerdem aber, kann man überhaupt von der periodirten Schreibart anmerken, dass sie eben deswegen, weil sie verschiedene Vorstellungen in Eines zusammenfasst, die Zerstreuung der Aufmerksamkeit hindert und dadurch angenehmer wird, dass sie uns anstatt einer großen Menge einzelner Vorstellungen, wenige, sich deutlich von einander auszeichnende Hauptvorstellungen vorlegt. Wenn überhaupt das Schöne in gefälliger Vereinigung des Mannigfaltigen besteht; so ist auch jede gute Periode eine schöne Rede, da der völlige Mangel der Perioden den Vortrag sehr langweilig und gleichtönend macht. Man darf nur, um dieses zu fühlen, die nicht periodirte Schreibart der historischen Bücher der heiligen Schrift gegen die Erzählungen eines guten griechischen oder lateinischen Geschichtschreibers halten.5

 Hieraus nun erhellt hinlänglich, dass die Periode ein Hauptmittel ist, der Rede ästhetische Kraft zu geben, es sei dass man durch dieselbe die Phantasie mit angenehmen Vorstellungen ergötzen, den Verstand erleuchten oder das Herz rühren wolle. Daraus aber folgt keinesweges, dass jedes Werk der redenden Künste durchaus aus künstlichen Perioden bestehen müsse. Es gibt Werke, wo die Perioden gar nicht oder nur insofern statt haben als sie ohne Bemü hung und suchen, wegen der sehr natürlichen Verbindung der Dinge, sich gleichsam von selbst darbieten. So bald die Sprache zu einer gewissen grammatischen Vollkommenheit gekommen ist, bieten sich solche natürliche Perioden jedem Menschen dar, der nur etwas zusammenhängend denkt. Von solchen Perioden ist hier die Rede nicht; sondern von denen, die durch rednerische Kunst und Veranstaltung gebildet werden. Überall in solchen Perioden zu sprechen, wäre eben so viel als jede gemeine alltägliche Verrichtung mit Pomp und Feierlichkeit tun. Jederman fühlt, dass die Perioden etwas veranstaltetes und wohl überlegtes haben, das sich mit der Rede des gemeinen Lebens und des täglichen Umganges nicht verträgt. Wenn also ein Redner oder ein Dichter dergleichen Szenen aus dem gemeinen Leben schildert, wie in der Komödie und in vielerlei anderen Werken geschieht, so kann er sich da keines periodirten Vortrages bedienen. Kein verständiger Mensch ist in dem täglichen Umgang ein Redner, der alles was er sagt, in Perioden abfasst. Daher würde es lächerlich sein, den Dialog der Komödie künstlich zu periodiren. Vielmehr muss man den Dichter ernstlich warnen, dass er nicht zur Unzeit in diese Schreibart verfalle, die auf der Schaubühne größtenteils höchst unnatürlich ist. Es ist ohnedem ein den deutschen dramatischen Dichtern nur zu gewöhnlicher Fehler, dass sie zu oft ins periodirte fallen.

  Man fühlt, ohne langes Untersuchen, wo die periodirte Schreibart statt hat und wo sie unschicklich wäre. Die Periode hat allemal etwas veranstaltetes und förmlich abgepasstes, das sich da, wo es darum zu tun ist, kurz und gut, ohne Feierlichkeit und Parade seine Gedanken vorzubringen, nicht schickt.

Hingegen bei feierlichen Reden; in dem ernsthaften dogmatischen Vortrag; in der Geschicht, in der epischen und anderen veranstalteten Erzählungen, kann ohne periodirten Vortrag wenig ausgerichtet werden.

 Freilich darf auch da eben nicht alles periodirt sein; denn nicht alles ist gleich wichtig. An einigen Stellen periodirt man der Kürze halber und um dem Vortrag das Langweilige und Eintönige, das er sonst haben würde, zu benehmen. Aber die wichtigsten Gelegenheiten dazu sind die Stellen, wo es darum zu tun ist, die Phantasie, den Verstand oder das Herz durch mancherlei Vorstellungen kräftig anzugreifen. Da muss man suchen den einzelnen zum Zweck dienenden Vorstellungen, durch Vereinigung in eine einzige, größere Kraft und schnellere Wirkung zu geben.

 Ich halte dafür, dass die Kunst gut zu periodiren, einer der schwersten Teile der Beredsamkeit sei. Alles übrige kann durch natürliche Gaben, ohne hartnäckiges Studiren eher als dieses erhalten werden. Hierzu aber wird Arbeit, Fleiß, viel Überlegung und eine große Stärke in der Sprache erfordert. Es scheint nicht möglich hierüber einen methodischen Unterricht zu geben. Das Beste was man zur Bildung der Redner in diesem Stück tun könnte, wär, ihnen eine nach dem verschiedenen Charater des Inhalts wohl geordnete Sammlung der besten Perioden vorzulegen und den Wert einer jeden durch gründliche Zergliederung an den Tag zu legen.

 Jede Periode muss ihrer Absicht gemäß verschiedene innere und äußere Eigenschaften haben. Zu dem Inneren rechnen wir die gute Wahl jedes einzelnen Satzes und jedes Umstandes; die genaue Verbindung der Sätze, sowohl zur Klarheit als zur Kraft des Ganzen und endlich den pathetischen, zärtlichen, fröhlichen oder überhaupt den Ton der nach Beschaffenheit der Sache gestimmt sei. Zu den äußern Eigenschaften rechnen wir den Wohlklang und Numerus und die Leichtigkeit der Aussprach. Dieses wäre bei jeder einzelnen Periode zu beobachten. In der ganzen Red aber, muss notwendig auf eine gefällige Abwechslung und Mannigfaltigkeit der Perioden gesehen werden. Weil die Perioden von Seite des Zuhörers einige Anstrengung der Aufmerksamkeit erfordern; so muss der Redner hier und da leicht oder ganz unperiodisch sein. Die Perioden selbst müssen bald kürzer bald länger, bald einförmig, bald vielförmig sein, damit in die ganze Rede gefällige Mannigfaltigkeit komme, die Aufmerksamkeit aber, ohne Ermüdung hinlänglich unterhalten werde.

 Es ist zu wünschen, dass diese wichtige Materie von einem unserer Kunstrichter mit erforderlichem Fleiße in einer besonderen Schrift umständlich ausgeführt werde.

 

_______________

1 Spald. Best. des Menschen.

2 S. Vortrag.

3 E quatuor igitur quasi hexametrorum instar versuum quod sit, constat sere plena comprehensio. Orat. 66.

4 Hist. L. XXXVI. c. 11.

5 Man muss dieses nicht so deuten als ob ich die naive Einfalt jener Erzählung verkennte. Hier ist nicht die Rede von dem einfachen Ausdruck der Natur; sondern davon, was die Kunst durch Bearbeitung der Schreibart vermöge.

 


 © textlog.de 2004 • 18.04.2024 13:47:31 •
Seite zuletzt aktualisiert: 23.10.2004 
bibliothek
text
  Home  Impressum  Copyright  A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  Z