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Aus der Seele der Jünglinge

277.

Aus der Seele der Jünglinge. — Jünglinge wechseln in bezug auf dieselbe Person mit Hingebung und Unverschämtheit, ab: weil sie im Grunde nur sich in dem andern verehren und verachten, und zwischen beiden Empfindungen in bezug auf sich selber hin und her taumeln müssen, solange sie noch nicht in der Erfahrung das Maß ihres Wollens und Könnens gefunden haben.