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G.W.F. Hegel
Vorlesungen über die Ästhetik
Zweiter Teil.
Entwicklung des Ideals zu den besonderen
Formen des Kunstschönen
Inhalt:
Einleitung
I. Die symbolische Kunstform
II. Die klassische Kunstform
III. Die romantische Kunstform
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I. Die Idee des Kunstschönen oder das Ideal
-
III. Das System der einzelnen Künste
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Einleitung
I. Die Idee des Kunstschönen oder das Ideal
II. Entwicklung des Ideals zu den besonderen Formen des Kunstschönen
Einleitung
I. Die symbolische Kunstform
Einleitung:
Vom Symbol überhaupt
Einteilung
I.
Die unbewußte Symbolik
A. Unmittelbare Einheit von Bedeutung und Gestalt
1. Die Religion Zoroasters
2. Unsymbolischer Typus der Religion Zoroasters
3. Unkünstlerische Auffassung und Darstellung der Religion Zoroasters
B. Die phantastische Symbolik
1. Die indische Auffassung von Brahman
2. Sinnlichkeit, Maßlosigkeit und personifizierende Tätigkeit der indischen Phantasie
3. Anschauung von Reinigung und Buße
C. Die eigentliche Symbolik
1. Ägyptische Anschauung und Darstellung des Toten; Pyramiden
2. Tierdienst und Tiermasken
3. Vollständige Symbolik Memnonen, Isis und Osiris, Sphinx
II.
Die Symbolik der Erhabenheit
A. Der Pantheismus der Kunst
1. Indische Poesie
2. Mohammedanische Poesie
3. Christliche Mystik
B. Die Kunst der Erhabenheit
1. Gott als der Schöpfer und Herr der Welt
2. Die entgötterte endliche Welt
3. Das menschliche Individuum
III.
Die bewußte Symbolik der vergleichenden Kunstform
A. Vergleichungen, welche vom Äußerlichen anfangen
1. Die Fabel
2. Parabel, Sprichwort, Apolog
a. Die Parabel
b. Das Sprichwort
c. Der Apolog
3. Die Verwandlungen
B. Vergleichungen, welche in der Verbildlichung mit der Bedeutung den Anfang machen
1. Das Rätsel
2. Die Allegorie
3. Metapher, Bild, Gleichnis
a. Die Metapher
b. Das Bild
c. Das Gleichnis
C. Das Verschwinden der symbolischen Kunstform
1. Das Lehrgedicht
2. Die beschreibende Poesie
3. Das alte Epigramm
II. Die klassische Kunstform
Einleitung:
Vom klassischen überhaupt
1. Selbständigkeit des Klassischen als Durchdringung des Geistigen und seiner Naturgestalt
2. Die griechische Kunst als wirkliches Dasein des klassischen Ideals
3. Stellung des produzierenden Künstlers in der klassischen Kunstform
Einteilung
I.
Der Gestaltungsprozeß der klassischen Kunstform
1. Die Degradation des Tierischen
a. Die Tieropfer
b. Die Jagden
c. Die Verwandlungen
2. Der Kampf der alten und neuen Götter
a. Die Orakel
b. Die alten Götter im Unterschiede zu den neuen
c. Die Besiegung der alten Götter
3. Positive Erhaltung der negativ gesetzten Momente
a. Die Mysterien
b. Aufbewahrung der alten Götter in der Kunstdarstellung
c. Naturgrundlage der neuen Götter
II.
Das Ideal der klassischen Kunstform
1. Das Ideal der klassischen Kunst überhaupt
a. Das Ideal aus freiem künstlerischen Schaffen entsprungen
b. Die neuen Götter des klassischen Ideals
c. Die äußere Art der Darstellung
2. Der Kreis der besonderen Götter
a. Vielheit von Götterindividuuen
b. Mangel systematischer Gliederung
c. Grundcharakter des Götterkreises
3. Die einzelne Individualität der Götter
a. Stoff für die Individualisierung
b. Bewahrung der sittlichen Grundlage
c. Fortgang zur Anmut und zum Reiz
III.
Die Auflösung der klassischen Kunstform
1. Das Schicksal
2. Auflösung der Götter durch ihren Anthropomorphismus
a. Mangel an innerer Subjektivität
b. Der Übergang ins Christliche erst Gegenstand der neueren Kunst
c. Auflösung der klassischen Kunst in ihrem eigenen Bereich
3. Die Satire
a. Unterschied der Auflösung der klassischen von der Auflösung der symbolischen Kunst
b. Die Satire
c. Die römische Welt als Boden der Satire
III. Die romantische Kunstform
Einleitung:
Vom Romantischen überhaupt
1. Das Prinzip der inneren Subjektivität
2. Die näheren Momente des Inhalts und der Form des Romantischen
3. Die romantische Darstellungsweise im Verhältnis zu ihrem Inhalt
Einteilung
I.
Der religiöse Kreis der romantischen Kunst
1. Die Erlösungsgeschichte Christi
a. Scheinbare Überflüssigkeit der Kunst
b. Notwendiges Eintreten der Kunst
c. Zufällige Partikularität der äußeren Erscheinung
2. Die religiöse Liebe
a. Begriff des Absoluten als der Liebe
b. Das Gemüt
c. Die Liebe als romantisches Ideal
3. Der Geist der Gemeinde
a. Die Märtyrer
b. Die innere Buße und Bekehrung
c. Wunder und Legenden
II.
Das Rittertum
1. Die Ehre
a. Begriff der Ehre
b. Verletzbarkeit der Ehre
c. Wiederherstellung der Ehre
2. Die Liebe
a. Begriff der Liebe
b. Kollisionen der Liebe
c. Zufälligkeit der Liebe
3. Die Treue
a. Die Diensttreue
b. Subjektive Selbständigkeit in der Treue
c. Kollisionen der Treue
III.
Die formelle Selbständigkeit der individuellen Besonderheiten
1. Die Selbständigkeit des individuellen Charakters
a. Die formelle Festigkeit des Charakters
b. Der Charakter als innerliche, aber unausgebildete Totalität
c. Das substantielle Interesse bei Aufstellung der formellen Charaktere
2. Die Abenteuerlichkeit
a. Die Zufälligkeit der Zwecke und Kollisionen
b. Die komische Behandlung der Zufälligkeit
c. Das Romanhafte
3. Die Auflösung der romantischen Kunstform
a. Die subjektive Kunstnachahmung des Vorhandenen
b. Der subjektive Humor
c. Das Ende der romantischen Kunstform
III. Das System der einzelnen Künste
© textlog.de 2004 • 16.10.2024 07:17:31 •
Seite zuletzt aktualisiert: 28.10.2006
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(1835-1838)