Daniel Berger

Berger, Daniel, geb. 1744 zu Berlin, ein Schüler seines Vaters und des berühmten G. F. Schmidt, 1787 zum Professor der Kupferstecherkunst ernannt, und 1824 als Vizedirektor der k. Akademie seiner Vaterstadt gestorben, war einer der fruchtbarsten Kupferstecher mit der Nadel und dem Grabstichel. Für seinen vorzüglichsten Stich hält man: den Tod des General Schwerin, nach J. C. Frisch.


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Seite zuletzt aktualisiert: 14.01.2005 
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