Zum Hauptinhalt springen

A posteriori

A posteriori: im Nachhinein, durch die Sinne gegeben, KU § 58 (II 205); aus der Erfahrung geschöpft, Prol. § 5 (III 26). Erkenntnis a posteriori gibt bloß „zufällige“, nicht streng notwendige und allgemeingültige Urteile, ibid. § 22 (III 63). Vgl. A priori, Empirisch, Erfahrung, Urteile (analyt. u. synthet.), Gegeben, Anschauung, Wahrnehmung.