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 Worte in Versen IV.Dem Tag von Vallorbe
  An eine FalteWie Gottes Atem seine Fluren fächelt, so wird es leicht und licht in diesem klaren Angesicht. Es hat die Erde gern und schwebt ihr fern und liebt und lächelt. Und Gottes Finger bildete den Bug vom Ebenbilde. Es zieht so milde hin über alles Leid, und es verzeiht der edle Zug. In dich, o unvergeßlich feine Falte, betend versanken meine Gedanken. Daß diese letzte Spur seiner Natur mir Gott erhalte!
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