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Der Fremdenverkehr

Die Vindobona ergab ihre Ehre
einem geregelten Fremdenverkehre.
Sie wollte es immer am liebsten erleben,
er sollte sich womöglich noch heben.
Sie lockte sie, die sich ließen verfuhren:
Komm Kleiner, wir werden sich gut amüsieren.
Und jetzt im Krieg steht sie auf der Gassen
und fühlt sich von jedem Verkehr verlassen.
Die Fremden ließen sie schnöde im Stich —
nur durch die Hoffnung allein geht der Strich.
Doch jene bleibt: wird es Frieden geben,
so werde der Fremdenverkehr sich heben.