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Sándor Ferenczi



 Letzte Änderung: 01.10.2005
Schriften zur Psychoanalyse

Sándor Ferenczi-Schriften zur Psychoanalyse

 Letzte Änderung: 01.10.2005
Status und Ausbreitung der Psychoanalyse

Der Einfluß der Psychoanalyse wurde von den verschiedenen Zweiggebieten der Medizin und der Geisteswissenschaften passiv aufgesaugt, doch ist die Internationale Gesellschaft aktiv an der Arbeit, die Freudschen ...

 Letzte Änderung: 01.10.2005
Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychiatrie

Der praktisch Interessierte wird vielleicht inzwischen ungeduldig gewartet haben, etwas über die praktischen Erfolge der Psychoanalyse zu erfahren. Können wir mittels ihrer Anwendung tiefergehende, häufigere ...

 Letzte Änderung: 01.10.2005
Die Metapsychologie

Es erwies sich nunmehr als notwendig, das ungeheure Material, das die neue Methode angesammelt hatte, zu sichten und wissenschaftlich zu ordnen. Wohl oder übel mußte Freud bald darangehen, skelettartige ...

 Letzte Änderung: 01.10.2005
Plädoyer für die ›Internationale psychoanalytische Vereinigung‹

Das sind ungefähr die Typen, die heutzutage in Vereinen überhaupt, aber auch unter uns auftauchen, die aber in einer psychoanalytischen Organisation, wenn auch nicht ganz auszurotten, so doch besser zu ...

 Letzte Änderung: 01.10.2005
Struktur von Verein und Familie

Die Frage, die ich jetzt aufwerfe, ist nun die: wiegen die Vorteile des Guerillakampfes seine Nachteile auf? Sind wir berechtigt, zu erwarten, daß diese Nachteile von selbst, ohne zweckmäßige Eingriffe ...

 Letzte Änderung: 01.10.2005
Freud und die ›Guerilla‹-Periode der Psychoanalyse

Die erste, ich möchte sagen, heroische Periode der Psychoanalyse, waren die zehn Jahre, in welchen Freud ganz allein den Angriffen begegnen mußte, die man von allen Seiten und mit allen erdenklichen Mitteln ...

 Letzte Änderung: 04.01.2005
Die Nacktheit als Schreckmittel

Das zufällige Zusammentreffen zweier Beobachtungen, eines Traumes und einer Kindheitserinnerung (jede bei einem anderen Patienten), bringt mich zur Annahme, daß die Nacktheit in der Kinderstube ...

 Letzte Änderung: 04.01.2005
Zur Psychogenese der Mechanik

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 Letzte Änderung: 04.01.2005
Sonntagsneurosen

Wir kennen aus der Psychiatrie Krankheitszustände, deren Verlauf ausgesprochene Periodizität zeigt; es genügt wohl, wenn ich an die periodische Manie und Melancholie erinnere. Auch wissen wir seit Freuds ...

 Letzte Änderung: 04.01.2005
Alkohol und Neurosen

Bei einer früheren Gelegenheit gab ich der Überzeugung Ausdruck, daß die statistische Methode in der Psychologie nur geringen Wert habe, erstens, weil hier die Höhe der Zahlen für den Mangel an Tiefe der ...

 Letzte Änderung: 04.01.2005
Zur Begriffsbestimmung der Introjektion

Dr. A. Maeder bezieht sich in einem Aufsatz1 auf meine Arbeit über Introjektion2), und indem er diesen Begriff mit dem von ihm vorgeschlagenen Begriff der Exteriorisation vergleicht, ...

 Letzte Änderung: 04.01.2005
Die Brückensymbolik und die Don Juan-Legende

In einer kurzen Mitteilung über ›Die Symbolik der Brücke‹ versuchte ich unlängst, die vielfachen Schichten der Bedeutung aufzudecken, die die Brücke im Unbewußten gewonnen hat. Nach dieser ...

 Letzte Änderung: 04.01.2005
Die Psyche ein Hemmungsorgan

In der interessanten Arbeit, in der Alexander die von Freud isolierten Sexual-(Lebens-)Triebe und Ich-(Todes-)Triebe mit allgemeinsten biologischen und physikalischen Gesetzen verknüpfen will, steht unter ...

 Letzte Änderung: 04.01.2005
Erfahrungen und Beispiele aus der analytischen Praxis

Die Söhne der ›Schneider‹In einem - im Verhältnis zur Patientenzahl - auffällig hohen Prozentsatz der Fälle findet man unter den männlichen Neurotikern solche, deren Väter einen in ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
IV. Die Bewältigung der Gegenübertragung

Der Psychoanalyse - der überhaupt die Aufgabe zugefallen zu sein scheint, Mystik zu zerstören - gelang es, die einfache, man möchte sagen, naive Gesetzmäßigkeit aufzudecken, die auch der kompliziertesten ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
III. Das ›zum Beispiel‹ in der Analyse

Kommt uns der Patient mit irgendeiner Allgemeinheit, sei es eine Redensart oder eine abstrakte Behauptung, so frage man ihn immer, was ihm zu jener Allgemeinheit speziell einfällt. Diese Frage ist mir ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
II. Fragen der Patienten. Entscheidungen während der Kur

Ich machte es mir zur Regel, jedesmal, wenn der Patient eine Frage an mich richtet oder eine Auskunft verlangt, mit einer Gegenfrage zu antworten, der nämlich, wie er zu dieser Frage kommt. Hätte ich ihm ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
I. Mißbrauch der Assoziationsfreiheit

Auf der psychoanalytischen Grundregel Freuds, der Pflicht des Patienten, alles mitzuteilen, was ihm im Laufe der Analysenstunde einfällt, beruht die ganze Methode. Von dieser Regel darf man unter keinen ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Freuds Einfluß auf die Medizin

Um die Bedeutung eines Einzelnen für die Wissenschaft oder eines ihrer Teilgebiete konstruktiv zu erfassen, wäre es von Wichtigkeit, vorerst den Stand dieser Wissenschaft vor dem Auftauchen jenes Einzelnen, ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Konzentration und Verdrängung

Diese Reihe von Beispielen genügt, um sich überhaupt eine Vorstellung von den psychischen Verhältnissen bei der Gleichnisbildung zu machen. Wenn jemand seine Aufmerksamkeit darauf konzentriert, ein Gleichnis ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Analyse von Gleichnissen

Gleichnisse der Patienten - Konzentration und Verdrängung -Funktionen der Zensur - Aktion und Hemmung - Die Lust am Gleichnis  Viele Patienten haben die Neigung, ihre Ideen und ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Funktionen der Zensur

Aus der Tatsache nun, daß in allen hier erwähnten Fällen von ›Konzentration die Verdrängungszensur in einem der anderweitigen Inanspruchnahme entsprechenden Maße an Intensität abnimmt, muß man darauf schließen, ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Aktion und Hemmung

Nebst dieser rein ›ökonomischen‹ Beschreibung des Prozesses kann man sich aber auch über die Dynamik der vermuteten Energieverschiebung bei der Konzentration eine Vorstellung machen. Das Mystische und ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Die Lust am Gleichnis

Gern hätte ich - auf Grund der psychoanalytischen Beobachtung - über die beim Bilden und beim Anhören treffender Gleichnisse empfundene Lust etwas Neues mitgeteilt. Was ich aber fand, ist nichts als die ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Träume der Ahnungslosen

Wir wissen, welche Mühe es oft kostet, den Traum eines in psychoanalytischer Kur befindlichen Patienten zu deuten. Dieser ist gleichsam ›gewarnt‹ und hütet sich, Träume zu produzieren, die leicht zu übersetzen ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Pecunia — olet

AEin junger Kaufmann war längere Zeit hindurch wegen seiner Zwangsund Angstzustände bei mir in Behandlung, die ich aber nicht ganz zu Ende führen konnte, weil die eingetretene Besserung, ...

 Letzte Änderung: 03.01.2005
Denken und Muskelinnervation

Es gibt Menschen, die dazu neigen, jedesmal, wenn sie etwas durchdenken wollen, in der Bewegung, die sie gerade ausführen (z. B. im Gehen), innezuhalten und sie erst nach beendigtem Denkakt fortzusetzen. ...

 Letzte Änderung: 02.01.2005
Zur psychoanalytischen Technik

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 Letzte Änderung: 02.01.2005
Zur psychoanalytischen Technik

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