Zum Hauptinhalt springen

Massieren des Körpers

Massieren des Körpers. Nicht allein im ganzen Orient, in Persien und Ägypten, so wie in China, Japan und Russland, auch bei uns in Deutschland, in Frankreich und England etc. ist das sogenannte Massieren: das Reiben, Kneten, Schlagen, Strecken und Streichen, das Schütteln, Treten und Ramassieren, so wie das Shampoonieren des Körpers mit oder ohne Bäder, Begießungen gegen alle aus Wetterwechsel und Erkältung entstandenen rheumatischen Übel, von unserem Landmann Flüsse oder Herzspann genannt, ein bekanntes, sehr wirksames Volksmittel, dessen sich auch die vornehmem Klassen von der Zeit an immer mehr bedienen, wo die russischen Dampfbäder und die Kaltwasserheilanstalten bei uns allgemeiner geworden sind. Sehr gebräuchlich ist bei uns gegen die frischen rheumatischen, reißenden und ziehenden Schmerzen in den Gliedern, gegen Steifheit des Nackens, der Schultern, der Kreuzgegend (sogenannten Hexenschuss) das genannte mechanische Verfahren, welches darin besteht, dass eine in dieser Kunst sich Fertigkeit erworben habende Person oder jeder andere Dorfbewohner (in der Regel ältere Frauenzimmer) dem sitzenden oder liegenden Kranken den entblößten leidenden Teil mit den Fingern der einen oder beider Hände (welche zuweilen vorher auch mit Gänse- oder Schweinefett beschmiert werden) nach einem gewissen Typus, von oben nach unten streichen, oder mit den Knöcheln oder der Faust, mehr oder minder kräftig, längs der schmerzenden Teile kneten und drücken. Die Prozedur dauert eine Viertelstunde und länger, bis Erleichterung gespürt wird, wird auch wohl zwei- bis dreimal wiederholt. Leiden die Lenden und der Rücken, so legt sich der Kranke auch wohl auf den Bauch und ein Anderer steigt mit bloßen Füßen oder mit den Knien auf dessen Rücken und tritt hier jede Stelle von oben bis unten. Ein anderes kräftiges, oft augenblickliche Hilfe leistendes Mittel ist das Schütteln. Ein oder zwei kräftige Männer heben den auf der Erde flachliegenden Kranken bei den Schultern und den Schenkeln in die Höhe und schütteln ihn mehrere Mal tüchtig durch, oder der Kranke wird von einem Anderen auf den Rücken genommen und im Zimmer herumgetragen und dabei recht derb geschüttelt.

Die Kenntnis von dem Ramassieren der Chinesen verdanken wir dem Naturforscher Thilesius, welcher mit Krusenstern die Erde umsegelte. Wir teilen aus Th.’s Schrift (Neueste ableitende Behandlungsart der Cholera asiatica; mit Abbildungen der Instrumenta discutoria der orientalischen Nationen etc. Leipzig 1831) Folgendes mit:

Die Perser, ein handfestes Volk, bedienen sich, wenn sie Krämpfe und Stockungen aus der Haut, den Muskeln und Gelenken vertreiben wollen, bloß der Fäuste zum Drängen und Kneten der Haut. Die Chinesen, ein mehr verweichlichtes Volk, führen größtenteils ein träges, sitzendes Leben, besonders in den höheren Ständen; es ist daher begreiflich, dass sie darauf denken mussten, ihren Körper auf eine andere Art zu behandeln und die stockenden Säfte von Zeit zu Zeit einmal durch äußerliche mechanische Einwirkung, durch Schlagen, Kneten und Rollen mittelst gepolsterter Instrumente wieder in Bewegung und Umlauf zu bringen. Ein solches Mittel ist nun das in China sehr bekannte, mit dem Massieren verbundene Ramassieren.

Thilesius, dem während seines Aufenthaltes in Kanton daran lag, etwas von dem letzteren zu erfahren, und zu empfinden, was für Wirkungen dies Verfahren auf sein Gefühl und was für Folgen solches auf seine Gesundheit haben werde, ließ sich selbst massieren und ramassieren, und teilt nun hierüber folgende Notizen mit.

Es waren ein Paar starke, gesunde Jünglinge, die er von der Strasse herauf rief; jeder trug einen Riemen, mit Instrumenten behangen, auf der Schulter und ein doppelschenkliges, elastisches Kocu-gung (ein klingendes Instrument) von Blech in der Hand, welches er von Zeit zu Zeit klirrend an die Straßenecken anschlug, um den Einwohnern Kunde zu geben, dass er da sei und seine Dienste anbiete. Wie Thilesius berichtet, machen die chinesischen Ramassierer Anspruch auf den Mittelrang zwischen Ärzten und Chirurgen, wollen auch (chinesische) Anatomie verstehen und zu unterscheiden wissen, wo sich ein organischer Fehler befinde, wo sie dann nicht, wenigstens nicht mit Erschütterungen ramassieren dürften.

Er musste sich nun, bis auf das Hemde entkleidet, auf das Sofa hinstrecken, und nun untersuchte der Ältere, ob er einen Arm- oder Beinbruch, einen Bubo, ein Hoden-, Leisten-, Nabel- oder Wasserbruch habe, und da nichts dergleichen stattfand, so nahm das Kneten der Haut von oben bis unten sogleich seinen Anfang, zuerst mit flacher Hand, dann mit der Faust, ohne dass jedoch der Druck und das Hin- und Herschieben der Haut bis zum Schmerzhaften gesteigert worden wäre. Dieses Kneten wurde, in Verbindung mit Treiben und Schlägen, regelmäßig und progressiv, wie nach dem Takt, verrichtet, auch nach gewissen Intervallen mit Schnippchen begleitet, die statt der Kastagnetten mit den Fingern geschlagen wurden. Während des musste sich Thilesius bald auf den Rücken, bald auf die eine oder andere Seite, bald auf den Bauch legen, damit alle Teile gehörig geknetet, gedrückt, geschoben, alle Gelenke beweglich gemacht, aus- und eingelenkt würden, welche man deutlich knacken hörte, und damit alle Muskeln aufgelockert werden könnten. Als er sich auf dem Bauche liegend befand, stieg ihm der Jüngere auf den Rücken und trat ihn methodisch vom Nacken bis zum Kreuze mit Füßen, d. i. er setzte einen Fuß der Quere nach dicht neben den anderen, so dass jedesmal seine ganze Schwere auf dem einen Fuße ruhte, während der andere zum folgenden Rückenwirbel fortschritt, wobei man fast jeden Rückenwirbel knacken hörte, ohne dass er jedoch dabei einen Schmerz oder auch nur eine unangenehme Empfindung veranlasste, und so machte er diesen Marsch mit kaum fußbreiten Schrittchen auf dieser Seite wieder hinauf, den er auf der anderen Seite herabgestiegen war, wobei sich gleichsam die Brusthöhle erweiterte und Thilesius nachher leichter atmen konnte.

Nach einer kleinen Pause begann nun die Instrumentaloperation, zuerst mit einem Schlägelpaare mit langen oder zylindrischen Polstern, ebenfalls methodisch und ganz nach dem Takte, wie mit einem Paar Trommelhölzern. Mit diesen elastischen Polstern wurden die ebenen Stellen der Haut durchtrommelt und vorgeblich die Muskeln aufgelockert. Hierauf wurde ein anderes Paar Schlägel mit sphärischen Polstern zur Hand genommen; mit diesen wurden nun die Rückenwirbelgruben, Interkostalfurchen, Skapular- und Schlüsselbeingruben, die Nabelgrube, die Gelenkgruben an Händen und Füßen und die Kniekehlen durchtrommelt. Hierauf folgte das Rollen, welches der Versicherung nach den Nutzen haben sollte, die bereits durch die vorigen Operationen gelösten Stockungen gänzlich zu entfernen. Zuerst wurde mit einer Doppelrolle, ans zwei sphärischen Polstern bestehend, die beide mit einer Spindel durchbohrt sind und mit dieser in einer Gabel rotieren, wenn das Instrument an der Handhabe, an welcher diese Gabel befestigt ist, auf dem Körper fortgezogen wird, den Rückgrat entlang gerollt. Hierauf wurden mit einem anderen Instrumente, welches, auf gleiche Weise gebildet, aber in einer weit ausgespreizten Gabel mit einem mittleren Schenkel sechs sphärische Polster enthielt, die Zwischenrippenmuskeln von beiden Seiten vorwärts und rückwärts der Quere nach durchrollt, wobei zugleich durch merklichen Druck der Brustkasten in Bewegung gesetzt wurde. Dann wurden mit einem Instrumente, das in einer Gabel ein Polster von elliptischer Form enthielt, die Bauch- und Schenkelmuskeln, Arm- und Gesäßmuskeln, auch die Wadenmuskeln durchrollt, und zuletzt mit einem, eine sphärische Rolle enthaltenden Instrumente die Gruben der ganzen Oberfläche des Körpers rotiert. Diese Rolloperation war nicht nur bei der Elastizität und der Nachgiebigkeit der Polster und der sanften Rotationsbewegung, wie auch wegen des Geruchs, den einige derselben durch den Mastix- und Benzoestaub, den sie enthielten, verbreiteten, an sich sehr angenehm, sondern hinterließ auch ein angenehmes Gefühl in dem geschmeidiger gewordenen Körper, vermöge dessen alle Bewegungen weit leichter von statten gingen.

Minder angenehm waren die weit stärkeren Einwirkungen der dritten und letzten Ramassieroperation, nämlich der Erschütterungsmethode. Es sind dazu Erschütterungsstäbe vorbereitet, die aus Stahl verfertigt, an einem Ende mit einem Handgriffe versehen, an dem anderen aber entweder gabelförmig teils so weit ausgeschweift sind, dass damit der Ober- oder Unterleib umfasst werden kann, teils auch nur so viel Zwischenraum lassen, dass Arme und Schenkel damit umfasst werden können; noch ein anderer zur Erschütterung der Augenhöhlen bestimmter langer schlanker Erschütterungsstab läuft unten in eine fast hemisphärische Scheibe aus, welche nach Umständen bald nackt, bald mit Leder bedeckt, auf die Augengrube appliziert wird. Die Erschütterung selbst wird nun dadurch bewirkt, dass mittelst einer Erschütterungssäge, einem Sägeblatt an einem hölzernen Griffe, die aber abgerundete Zähne hat, in der Mitte des Erschütterungsstabes, nachdem derselbe auf den Teil, der erschüttert werden soll, aufgesetzt ist, auf demselben hin und her gezogen wird, wo dann die dem Stabe mitgeteilte Erschütterung auch dem Teile, mit dem er in Verbindung gebracht ist, mitgeteilt wird. Thilesius ließ nun mit einer kleinen Erschütterungssäge sich den Unterleib, Arme und Schenkel durch einige Züge zusammenrütteln; aber er konnte diese erschütternden Züge, die durch den ganzen Körper dröhnten, Zittern und Zähneklappern bewirkten, nicht lange aushalten, und merkte bald, dass sie für gewisse Kranke in ihren Folgen und Wirkungen nützlicher und ersprießlicher, als für Gesunde angenehm und heilsam sein mögen. Die chinesischen Dolmetscher und Ramassierer versichern nämlich, dass sie die meisten Stockungen, Krämpfe, gichtischen und rheumatischen Schmerzen auf diese Weise kurieren.

Über das Schampuen der Orientalen hat Robert Ker Porter (Travels in Georgia, Armenia, ancient Babylonia ctr. du-ring the years 1817—1820. London 1821. — Hasper, Über die Krankheiten der Tropenländer, 2. Thl. S. 637) ausführlich berichtet. Es ist verbunden mit einem Bad, das Schampunbad genannt, welches vorhergeht.

Nachdem sich der Badende im Vorzimmer entkleidet und bloß ein Stück Zeug um den Leib behalten hat, wird er in die Badehalle geführt, wo er sich auf ein großes, weißes, den Fußboden bedeckendes Laken legt, worauf der Diener aus dem, durch einen darunter liegenden Herd erwärmtes Wasser enthaltenden, Becken einen Eimer voll nach dem anderen herbeiträgt und dies so lange über den Badenden hergießt, bis er wohl benetzt und erwärmt ist. Darauf legt der Diener den Kopf seines Herrn auf seinen Schoss und reibt ihm mit aller Kraft eine aus der Hennapflanze bereitete Salbe, besonders in die Barthaare, ein, gießt dann einen neuen Strom Wasser über den Badenden, zieht darauf einen aus weichen Haaren gewebten, einer weichen Bürste gleichenden Handschuh an, womit er die Gliedmassen und den übrigen Leib drei Viertelstunden lang reibt. Nun erfolgt eine dritte Begießung, worauf Bimsstein in die Fußsohlen eingerieben, nachher die Hennasalbe aus den Gesichtshaaren weggewaschen und eine andere, Reng genannte, aus der Indigopflanze bereitete, eingerieben wird.

Hierauf erfolgt nun das eigentliche Shampoonieren, welches in einem so starken und eingreifenden Kneten, Zerren und Reiben besteht, dass es über den ganzen Leib ein starkes Brennen erregt. Einige Eingeborne lassen sich hierzu noch, zu ihrem großen Ergötzen, ein Recken aller Glieder, bis diese knacken, hinzufügen, und man hat es hierin zu einer solchen Vollkommenheit gebracht, dass die Rückgratwirbel der Reihe nach schnell knacken. Hierauf wird der Körper mit einer, in einem Beutel enthaltenen Seife gerieben, bis er eine Schaumfläche darbietet. Die Seife wird hierauf mit warmem Wasser abgewaschen und der Badende, oder der Schampule, in ein Wasserbecken getaucht, und vollkommen daselbst gereinigt, worin er fünf bis sechs Minuten bleibt. Beim Herauskommen wirft man ihm ein großes erwärmtes Laken über, worauf er in das Ankleidezimmer zurückeilt.

Mahomed, ein Eingeborener, hat in einer eignen Schrift, mehrere zu Brighton seit dem Jahre 1820 durch Shampoon- und Dampfbad bewirkte Heilungen bei Verkrüppelungen, Lähmungen, Rheumatismen, Folgen von Verrenkungen, Heiserkeit, Stimmlosigkeit, Nervenübeln, Quecksilberkrankheit u. a. angeführt. (S. Shampooing, or Benefits resulting from the use of the Indian medicated Vapour-bath, as introduced into this country, by S. D. Mahomed, a native of India. Brighton 1822.) Eine andere, ähnliche Methode des Massierens ist in Russland und Frankreich bekannt (s. Froriep’s N. Notizen von 1841) und gegen die genannten Übel gleichfalls sehr wirksam, da es von den schon erwähnten Methoden des Massierens nicht wesentlich verschieden ist. Man lässt den Kranken, wenn er kann, aufrecht stehen, oder sitzen, noch besser, sich horizontal auf ein Sofa, auf den harten, mit einer Decke bedeckten Fußboden u. s. w. legen, ergreift alsdann den rechten Arm, lässt ihn stark ausgestreckt von einem Anderen halten (oder hält ihn mit der einen Hand selbst), und beginnt mit der geballten Faust der anderen Hand ihn so stark, als der Kranke es dulden kann, von der Handwurzel an, Stelle für Stelle an der inneren Seite des Arms bis zum Schultergelenk, zu stoßen und zu kneten. Darauf manipuliert man ebenso den anderen Arm, alsdann die beiden Unter- und Oberschenkel, allenfalls, nach Umständen, auch Rücken, Nacken und Lenden. Dieses Massieren, ganz ähnlich dem in Persien, wird durch Begießungen mit kaltem Wasser, durchs Sturzbad, rasche Untertauchen im Flusse, in einem Wannenbade mit kaltem Wasser (auf sehr kurze Zeit) bedeutend unterstützt; so wie ich auch der Meinung bin, dass der Ruf der sogenannten russischen Dampfbäder mehr den kalten Wasserbegießungen und dem Frottieren des Körpers, als dem heißen Dampfe und der hohen Temperatur im Dampfbad zugeschrieben werden muss.

Auch zur Wiederbelebung scheintot geborner Kinder ist das Massieren ein kräftiges Mittel, welches besonders Lebenheim (Hufeland’s Journ. 1,842. St. 6. S. 89) den Hebammen empfiehlt, sobald Lufteinblasen, Tropfbad, Hautreize, Klistiere u. s. w. (s. unten Anhang I. B) fruchtlos versucht worden sind. Dieses Massieren, welches, ist die Hebamme ermüdet, auch jede verständige Gehilfin verrichten kann, wird folgendermaßen ins Werk gerichtet. Eine gesunde, kräftige, junge Person mit weichen, warmen Händen (Männer sind unter gleichen Umständen eben so gut dazu geeignet), reibe die Handflächen schnell gegen einander, wie zum Erwärmen, hauche dann zwei- oder dreimal kräftig gegen dieselben und lege sie beide so auf die Brust des Kindes, dass beide Handwurzeln dicht aneinander gehalten auf die Herzgrube, die Finger aber nach oben strahlenförmig über die Brust verbreitet, zu liegen kommen. Hier verweilt man eine halbe Minute, indem man sich mit den Händen so anstrengt, als wollte man einen starken Druck auf die bedeckten Teile ausüben, ohne jedoch diesen Druck wirklich zu vollführen. Alsdann lässt man die linke Hand auf dem angegebenen Orte liegen, legt die rechte Handfläche auf die vordere Fontanelle des Kindskopfes mit derselben Druckanstrengung, ohne zu drücken. Nach einigen Sekunden beginnt man bei liegenbleibender linken Hand mit der rechten den Kopf des Kindes in kreisförmigen Touren gelinge zu reiben. Hierauf legt man beide Hände ohne Unterbrechung der Operation, auf den Kopf, ganz so wie früher auf die Herzgrube, indem man die Finger zuerst strahlenförmig auf den Kopfseiten ausbreitet, streicht nun, die Handwurzeln nach den Füßen des Kindes richtend und die Finger strahlenförmig ausbreitend und auf der Haut zu beiden Seiten nachgleitend, vom Kopf langsam über den Hals, die Brust, den Bauch und die Beine herunter. Sodann fasst man den Kopf mit beiden Händen, drückt ihn äußerst gelinde in allen Richtungen und geht mit diesem Manöver von oben allmählich nach unten über alle Teile des kindlichen Körpers; jede Stelle gelinde streichend und drückend, gleichsam knetend, kurz, hin und her schiebend und mit zusammengestellten fünf Fingern schnell hinter einander anpochend. Dieses wird vier- bis fünfmal wiederholt, nachdem bei beendigter jedesmaliger Tour immer wieder die Hände kräftig gegen einander gerieben und angehaucht sind. Dass dieses, von Lebenheim angegebene Verfahren mit den biomagnetischen Manipulationen identisch sei, sieht jeder Sachverständige ein, auch ist der Lebensmagnetismus längst gegen jeden Scheintod empfohlen worden, wirkt bekanntlich aber auf zarte Individuen am kräftigstes.