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Das weiß Gott

LXX

Das weiß Gott, wo sich die tolle
Dirne einquartieret hat;
Fluchend, in dem Regenwetter,
Lauf’ ich durch die ganze Stadt.

Bin ich doch von einem Gasthof
Nach dem andern hingerannt,
Und an jeden groben Kellner
Hab’ ich mich umsonst gewandt.

Da erblick’ ich sie am Fenster,
Und sie winkt und kichert hell.
Konnt’ ich wissen, du bewohntest,
Mädchen, solches Prachthotel!