E. Einige Zwangsvorstellungen und deren Übersetzung
Seelenleben des Individuums zu geben, so daß sie verständlich, ja eigentlich selbstverständlich werden. Man lasse sich in dieser Aufgabe der Übersetzung niemals durch den Anschein der Unlösbarkeit beirren; die tollsten oder absonderlichsten Zwangsideen lassen sich durch gebührende Vertiefung lösen. Zu dieser Lösung gelangt man aber, wenn man die Zwangsideen in zeitlichen Zusammenhang mit dem Erleben des Patienten bringt, also indem man erforscht, wann die einzelne Zwangsidee zuerst aufgetreten ist und unter welchen äußeren Umständen sie sich zu wiederholen pflegt. Bei Zwangsideen, die es, wie so häufig, zu keiner Dauerexistenz gebracht haben, vereinfacht sich dementsprechend auch die Lösungsarbeit. Man kann sich leicht überzeugen, daß nach der Aufdeckung des Zusammenhanges der Zwangsidee mit dem Erleben des Kranken alles andere Rätselhafte und Wissenswerte an dem pathologischen Gebilde, seine Bedeutung, der Mechanismus seiner Entstehung, seine Abkunft von den maßgebenden psychischen Triebkräften, unserer Einsicht leicht zugänglich wird.
Ich beginne mit einem besonders durchsichtigen Beispiel des bei unserem Patienten so häufigen Selbstmordimpulses, welches sich in der Darstellung beinahe von selbst analysiert: Er verlor einige Wochen im Studium infolge der Abwesenheit seiner Dame, welche abgereist war, um ihre schwer erkrankte Großmutter zu pflegen. Mitten im eifrigsten Studium fiel ihm da ein: „Das Gebot, sich den ersten möglichen Prüfungstermin im Semester zu nehmen, könne man sich ja gefallen lassen. Wie aber, wenn dir das Gebot käme, dir den Hals mit dem Rasiermesser abzuschneiden?“ Er merkte sofort, daß dieses Gebot bereits erflossen war, eilte zum Schrank, um das Rasiermesser zu holen, da fiel ihm ein: „Nein, so einfach ist das nicht. Du mußt1 hinreisen und die alte Frau umbringen.“ Da fiel er vor Entsetzen auf den Boden.
Der Zusammenhang dieser Zwangsidee mit dem Leben ist hier im Eingange des Berichtes enthalten. Seine Dame war abwesend, während er angestrengt für eine Prüfung studierte, um die Verbindung mit ihr eher zu ermöglichen. Da überfiel ihn während des Studiums die Sehnsucht nach der Abwesenden und der Gedanke an den Grund ihrer Abwesenheit. Und nun kam etwas, was bei einem normalen Menschen etwa eine unmutige Regung gegen die Großmutter gewesen wäre: „Muß die alte Frau gerade jetzt krank werden, wo ich mich nach ihr so schrecklich sehne!“ Etwas Ähnliches, aber weit Intensiveres muß man nun bei unserem Patienten supponieren, einen unbewußten Wutanfall, der sich gleichzeitig mit der Sehnsucht in den Ausruf kleiden könnte: „Oh, ich möchte hinreisen und die alte Frau umbringen, die mich meiner Geliebten beraubt!“ Darauf folgt das Gebot: „Bring dich selbst um, als Selbstbestrafung für solche Wut- und Mordgelüste“, und der ganze Vorgang tritt unter heftigstem Affekt in umgekehrter Reihenfolge — das Strafgebot voran, am Ende die Erwähnung des strafbaren Gelüstes — in das Bewußtsein des Zwangskranken. Ich glaube nicht, daß dieser Erklärungsversuch gezwungen erscheinen kann oder viel hypothetische Elemente aufgenommen hat.
Ein anderer, länger anhaltender Impuls zum gleichsam indirekten Selbstmord war nicht so leicht aufzuklären, weil er seine Beziehung zum Erleben hinter einer der äußerlichen Assoziationen, wie sie unserem Bewußtsein so sehr anstößig erscheinen, verbergen konnte. Eines Tages kam ihm im Sommeraufenthalte plötzlich die Idee, er sei zu dick, er müsse abmagern. Er begann nun, noch vor der Mehlspeise vom Tische aufzustehen, ohne Hut in der Sonnenglut des Augusts auf die Straße zu rennen und dann im Laufschritt auf die Berge zu steigen, bis er schweißüberströmt haltmachen mußte. Hinter dieser Abmagerungssucht kam auch die Selbstmordabsicht einmal unverhüllt zum Vorschein, als ihm auf einem scharfen Abhang plötzlich das Gebot laut wurde, da herunterzuspringen, was sicherer Tod gewesen wäre. Die Lösung dieses unsinnigen Zwangshandelns ergab sich unserem Patienten erst, als ihm plötzlich einfiel, zu jener Zeit sei auch die geliebte Dame in dem Sommeraufenthalte gewesen, aber in Begleitung eines englischen Vetters, der sich sehr um sie bemühte und auf den er sehr eifersüchtig war. Der Vetter hieß Richard und wurde, wie in England allgemein üblich, Dick genannt. Diesen Dick wollte er nun umbringen, er war auf ihn viel eifersüchtiger und wütender, als er sich eingestehen konnte, und darum legte er sich zur Selbstbestrafung die Pein jener Abmagerungskur auf. So verschieden dieser Zwangsimpuls auch vom vorigen direkten Selbstmordgebot zu sein scheint, ein bedeutsamer Zug ist den beiden gemeinsam, die Entstehung als Reaktion auf eine ungeheure, vom Bewußtsein nicht zu erfassende Wut gegen eine Person, die als Störerin der Liebe auftritt.2
Andere Zwangsvorstellungen, wiederum nach der Geliebten orientiert, lassen doch anderen Mechanismus und andere Triebabkunft erkennen. Zur Zeit der Anwesenheit seiner Dame in seinem Sommeraufenthalte produzierte er außer jener Abmagerungssucht eine ganze Reihe von Zwangstätigkeiten, die sich wenigstens teilweise direkt auf ihre Person bezogen. Als er einmal mit ihr auf einem Schiffe fuhr, während ein scharfer Wind ging, mußte er sie nötigen, seine Kappe aufzusetzen, weil sich bei ihm das Gebot gebildet hatte, es dürfe ihr nichts geschehen.3 Es war eine Art von Schutzzwang, der auch andere Blüten trieb. Ein andermal stellte sich bei ihm während eines Zusammenseins im Gewitter der Zwang ein, zwischen Blitz und Donner bis 40 oder 50 gezählt zu haben, wofür ihm jedes Verständnis abging. Am Tage, als sie abreiste, stieß er mit dem Fuße gegen einen auf der Straße liegenden Stein und mußte ihn nun auf die Seite räumen, weil ihm die Idee kam, in einigen Stunden werde ihr Wagen auf derselben Straße fahren und vielleicht an diesem Stein zu Schaden kommen, aber einige Minuten später fiel ihm ein, das sei doch ein Unsinn, und er mußte nun zurückgehen und den Stein wieder an seine frühere Stelle mitten auf der Straße legen. Nach ihrer Abreise bemächtigte sich seiner ein Verstehzwang, der ihn allen den Seinigen unausstehlich machte. Er nötigte sich, jede Silbe, die irgend jemand zu ihm sprach, genau zu verstehen, als ob ihm sonst ein großer Schatz entginge. So fragte er immer: „Was hast du jetzt gesagt?“ Und wenn man es ihm wiederholte, meinte er, es habe doch das erste Mal anders gelautet, und blieb unbefriedigt. Alle diese Erzeugnisse der Krankheit hängen von einer Begebenheit ab, welche damals sein Verhältnis zur Geliebten dominierte. Als er sich vor dem Sommer von ihr in Wien verabschiedete, legte er eine ihrer Reden so aus, als ob sie ihn vor der anwesenden Gesellschaft verleugnen wollte, und war darüber sehr unglücklich. Im Sommeraufenthalte gab es Gelegenheit zur Aussprache, und da konnte die Dame ihm nachweisen, daß sie mit jenen von ihm mißverstandenen Worten ihn vielmehr vor Lächerlichkeit bewahren wollte. Er war nun wiederum sehr glücklich. Den deutlichsten Hinweis auf diesen Vorfall enthält der Verstehzwang, der so gebildet ist, als ob er sich gesagt hätte: „Nach dieser Erfahrung darfst du jetzt nie wieder jemanden mißverstehen, wenn du dir überflüssige Pein ersparen willst.“ Aber dieser Vorsatz ist nicht nur von dem einen Anlaß her verallgemeinert, er ist auch — vielleicht wegen der Abwesenheit der Geliebten — von ihrer hochgeschätzten Person auf alle anderen, minderwertigen Personen verschoben. Der Zwang kann auch nicht allein aus der Befriedigung über die von ihr empfangene Aufklärung hervorgegangen sein, er muß noch etwas anderes ausdrücken, denn er läuft ja in den unbefriedigenden Zweifel an der Wiedergabe des Gehörten aus.
Die anderen Zwangsgebote leiten auf die Spur dieses andern Elementes. Der Schutzzwang kann nichts anderes bedeuten als die Reaktion — Reue und Buße — gegen eine gegensätzliche, also feindselige Regung, die sich vor der Aufklärung gegen die Geliebte gerichtet hatte. Der Zählzwang beim Gewitter deutet sich durch das beigebrachte Material als eine Abwehrmaßregel gegen Befürchtungen, welche Lebensgefahr bedeuteten. Durch die Analysen der ersterwähnten Zwangsvorstellungen sind wir bereits darauf vorbereitet, die feindseligen Regungen unseres Patienten für besonders heftig, von der Art der sinnlosen Wut zu schätzen, und dann finden wir, daß diese Wut gegen die Dame auch nach der Versöhnung ihren Beitrag zu den Zwangsbildungen stellt. In der Zweifelsucht, ob er richtig gehört, ist der fortwirkende Zweifel dargestellt, ob er wohl diesmal die Geliebte richtig verstanden hat und ihre Worte mit Recht als Beweis ihrer zärtlichen Neigung auffassen darf. Der Zweifel des Verstehzwanges ist Zweifel an ihrer Liebe. Es tobt in unserem Verliebten ein Kampf zwischen Liebe und Haß, die der gleichen Person gelten, und dieser Kampf wird plastisch dargestellt in der zwanghaften, auch symbolisch bedeutsamen Handlung, den Stein von dem Wege, den sie befahren soll, wegzuräumen und dann diese Liebestat wieder rückgängig zu machen, den Stein wieder hinzulegen, wo er lag, damit ihr Wagen an ihm scheitere und sie zu Schaden komme. Wir verstehen diesen zweiten Teil der Zwangshandlung nicht richtig, wenn wir ihn nur als kritische Abwendung vom krankhaften Tun auffassen, wofür er sich selbst ausgeben möchte. Daß auch er sich unter der Empfindung des Zwanges vollzieht, verrät, daß er selbst ein Stück des krankhaften Tuns ist, welches aber von dem Gegensatz zum Motiv des ersten Stückes bedingt wird.
Solche zweizeitige Zwangshandlungen, deren erstes Tempo vom zweiten aufgehoben wird, sind ein typisches Vorkommnis bei der Zwangsneurose. Sie werden vom bewußten Denken des Kranken natürlich mißverstanden und mit einer sekundären Motivierung versehen — rationalisiert.4 Ihre wirkliche Bedeutung liegt aber in der Darstellung des Konfliktes zweier annähernd gleich großer gegensätzlicher Regungen, soviel ich bisher erfahren konnte, stets des Gegensatzes von Liebe und Haß. Sie beanspruchen ein besonderes theoretisches Interesse, weil sie einen neuen Typus der Symptombildung erkennen lassen. Anstatt, wie es bei Hysterie regelmäßig geschieht, ein Kompromiß zu finden, welches beiden Gegensätzen in einer Darstellung genügt, zwei Fliegen mit einem Schlag trifft,5 werden hier die beiden Gegensätze, jeder einzeln, befriedigt, zuerst der eine und dann der andere, natürlich nicht ohne daß der Versuch gemacht würde, zwischen den beiden einander feindseligen eine Art von logischer Verknüpfung — oft mit Beugung aller Logik — herzustellen.6
Der Konflikt zwischen Liebe und Haß tat sich bei unserem Patienten auch durch andere Anzeichen kund. Zur Zeit seiner wiedererwachenden Frömmigkeit richtete er sich Gebete ein, die allmählich bis zu 1½ Stunden in Anspruch nahmen, weil sich ihm — ein umgekehrter Bileam — in die frommen Formeln immer etwas einmengte, was sie ins Gegenteil verkehrte. Sagte er z. B. „Gott schütze ihn“ — so gab der böse Geist schnell ein „nicht“ dazu7 . Einmal kam ihm dabei die Idee zu fluchen; da werde sich doch gewiß ein Widerspruch einschleichen; in diesem Einfalle brach sich die ursprüngliche, durch das Gebet verdrängte Intention Bahn. In solcher Bedrängnis fand er den Ausweg, die Gebete abzustellen und sie durch eine kurze Formel zu ersetzen, die aus den Anfangsbuchstaben oder Anfangssilben verschiedener Gebete zusammengebraut war. Diese sprach er dann so rasch aus, daß ihm nichts dazwischenfahren konnte.
Er brachte mir einmal einen Traum, der die Darstellung desselben Konfliktes in der Übertragung auf den Arzt enthielt: Meine Mutter ist gestorben. Er will kondolieren, fürchtet aber, daß er dabei das impertinente Lachen produzieren wird, das er schon wiederholt bei Todesfällen gezeigt hat. Er schreibt darum lieber eine Karte mit p.c. [„pour condoler“], aber diese Buchstaben verwandeln sich ihm beim Schreiben in p.f. [„pour féliciter“].8
Der Widerstreit seiner Gefühle gegen seine Dame war zu deutlich, als daß er sich seiner bewußten Wahrnehmung gänzlich hätte entziehen können, wenngleich wir aus den Zwangsäußerungen desselben schließen dürfen, daß er für die Tiefe seiner negativen Regungen die richtige Schätzung nicht besaß. Die Dame hatte seine erste Werbung vor zehn Jahren mit einem Nein beantwortet. Seither wechselten Zeiten, in denen er sie intensiv zu lieben glaubte, mit anderen, in welchen er gleichgültig gegen sie fühlte, auch in seinem Wissen miteinander ab. Wenn er im Laufe der Behandlung einen Schritt tun sollte, welcher ihn dem Ziele der Bewerbung näher brachte, so äußerte sich sein Widerstand gewöhnlich zuerst in der Überzeugung, er habe sie eigentlich gar nicht so lieb, die freilich bald überwunden wurde. Als sie einmal in schwerer Krankheit zu Bette lag, was seine äußerste Teilnahme hervorrief, brach bei ihrem Anblicke der Wunsch bei ihm durch: so soll sie immer liegen bleiben. Er deutete sich diesen Einfall durch das spitzfindige Mißverständnis, er wünsche nur darum ihr beständiges Kranksein, damit er die Angst vor wiederholten Krankheitsfällen los werde, die er nicht ertragen könne!9 Gelegentlich beschäftigte er seine Phantasie mit Tagträumen, die er selbst als „Rachephantasien“ erkannte und deren er sich schämte. Weil er meinte, daß sie einen großen Wert auf die soziale Stellung eines Bewerbers legen würde, phantasierte er, daß sie einen solchen Mann in amtlicher Position geheiratet habe. Er tritt nun in dasselbe Amt ein, bringt es dort viel weiter als jener, der zu seinem Untergebenen wird. Eines Tages hat dieser Mann eine unlautere Handlung begangen. Die Dame fällt ihm zu Füßen, beschwört ihn, ihren Mann zu retten. Er verspricht es, eröffnet ihr, daß er nur aus Liebe zu ihr in das Amt eingetreten sei, weil er einen solchen Moment vorausgesehen habe. Jetzt sei mit der Rettung ihres Mannes seine Mission erfüllt; er lege sein Amt nieder.
In anderen Phantasien, des Inhaltes, daß er ihr einen großen Dienst leiste u. dgl., ohne daß sie erfahre, daß er es sei, anerkannte er bloß die Zärtlichkeit, ohne den zur Verdrängung der Rachsucht bestimmten Edelmut nach Muster des Dumasschen Grafen von Montecristo nach dieser seiner Herkunft und Tendenz zu würdigen. Übrigens gestand er zu, daß er gelegentlich unter sehr deutlichen Impulsen stehe, der von ihm verehrten Dame etwas anzutun. Diese Impulse schwiegen meist in ihrer Gegenwart und träten in ihrer Abwesenheit hervor.
- Ich ergänze hier: „vorher“.↩
- Die Verwendung von Namen und Worten zur Herstellung der Verknüpfung zwischen den unbewußten Gedanken (Regungen, Phantasien) und den Symptomen geschieht bei der Zwangsneurose lange nicht so häufig und so rücksichtslos wie bei Hysterie. Doch habe ich gerade für den Namen Richard ein anderes Beispiel bei einem vor langer Zeit analysierten Kranken in Erinnerung. Nach einem Zwiste mit seinem Bruder begann er zu grübeln, wie er sich seines Reichtums entledigen könne, er wolle nichts mehr mit Geld zu tun haben usf. Sein Bruder hieß Richard (richard im Französischen: ein Reicher).↩
- Zu ergänzen: „woran er schuld haben könnte“.↩
- Vgl. Ernest Jones (1908).↩
- Vgl. „Hysterische Phantasien und ihre Beziehung zur Bisexualität“ (Freud, 1908).↩
- Ein anderer Zwangskranker berichtete mir einmal, er sei im Parke von Schönbrunn mit dem Fuße auf einen im Wege liegenden Ast gestoßen, den er nun in die den Weg begrenzende Hecke schleuderte. Auf dem Heimwege überkam ihn plötzlich die Sorge, in der neuen Lage könnte der jetzt vielleicht etwas vorragende Ast zum Anlasse eines Unfalles für jemand werden, der nach ihm an derselben Stelle vorbeigehe. Er mußte von der Trambahn abspringen, in den Park zurückeilen, die Stelle aufsuchen und den Ast in die frühere Lage zurückbringen, obwohl es jedem anderen als dem Kranken einleuchten würde, daß die frühere Lage doch für einen Passanten gefährlicher sein müßte als die neue im Gebüsche. Die zweite, feindselige Handlung, die sich als Zwang durchsetzte, hatte sich vor dem bewußten Denken mit der Motivierung der ersten, menschenfreundlichen geschmückt.↩
- Vergleiche den ähnlichen Mechanismus der bekannten sakrilegischen Einfälle der Frommen.↩
- Dieser Traum gibt die Aufklärung des so häufigen und als rätselhaft betrachteten Zwangslachens bei Traueranlässen.↩
- Ein Beitrag eines andern Motivs zu diesem Zwangseinfall ist nicht abzuweisen: des Wunsches, sie wehrlos gegen seine Absichten zu wissen.↩