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Dienstunterricht für den Infanteristen

Und ruft das Vaterland mich wieder
Als Reservist und Landwehrmann,
So lege ich die Arbeit nieder
Und folge Deutschlands Fahnen dann!

Der Musketier Pietsch von der 8. Kompanie, mit dem ich neulich wieder einmal beim schäumenden Pilsner alte Erinnerungen aus unsrer Dienstzeit ausgetauscht habe, erzählt noch heute gern von den Jahren, da es ihm vergönnt gewesen ist, einen von des Kaisers Röcken zu tragen. Pietsch, ein hochgewachsener und breitschultriger deutscher Mann, der mit dem Vertrieb von Abziehbildern sein gutes Auskommen hat, pflegt gern leuchtenden Auges von den Kaisermanövern zu berichten, wo er am Horizont den Staub sah, den Majestät da aufwirbelte – von den Putzstunden und von den freudigen Vormittagen auf dem Kasernenhof, da er seine Knie rollen ließ, dass es nur so eine Art hatte. Pietsch gibt an, dass er erst durch seine Dienstzeit zum brauchbaren Mann geworden sei, und seine Frau, eine echte deutsche Hausfrau von deutschem Schrot und Korn, bestätigt es. »Siehst du«, sagte er zu mir und ging auf das kleine Nußbaumschränkchen zu, das ihm seit Jahr und Tag zur Aufbewahrung seiner kleinen Bibliothek dient, »siehst du, hier habe ich sozusagen den Schlüssel zu meinen Erfolgen.« Und damit überreichte er mir ein grünes Heftchen, in dem ich staunend blätterte, während er schmunzelnd dabeistand und an seiner Reservistenpfeife zog. ›Transfeld‹, las ich. ›Dienstunterricht für den Infanteristen des Deutschen Heeres‹. Unwillkürlich nahm ich Haltung an. »Ja«, sagte Pietsch und stieß eine riesige Wolke aromatischen Tabaks aus, so dass der Kanarienvogel in seinem Bauer tot von der Stange fiel, »das war also sozusagen meine Bibel. Und ich kann dir sagen, mein Junge, wir haben gut gebetet, damals! Wenn ich noch dran denke … « Pietsch versank in süße Träumerei, während derer ich ins Nebenzimmer ging, um mit seiner Gattin ein Stündchen die Ehe zu brechen. Als wir wieder herauskamen, erhob sich Pietsch zu seiner ganzen imposanten Höhe. »Nimms mit, mein Junge!« sagte er, »Sollst auch was lernen!« Und ich nahm es mit.

Ich muß wohl sagen: dies ist ein wahrhaft humoristisches Buch – man kommt aus dem Lachen gar nicht heraus. Möchtest auch du, lieber Leser, aus dem Büchlein Belehrung und Unterhaltung ziehen?


Das Ding beginnt mit einer Darstellung der preußischen Geschichte, an der auch nicht ein Komma wahr ist. Das verlogenste Zeug war offenbar gerade gut genug, um Millionen von Deutschen als Leitfaden für die Geschichte ihres Landes zu dienen. Folgt eine Tabelle der ›wichtigsten Kriegsgedenktage 1914–16‹, die aus einer Kette von deutschen Siegen besteht. Von der Marne-Schlacht war damals nur den Beteiligten etwas bekannt – jedenfalls findet sich in der Tabelle von ihr kein Wort. Dazwischen die Bilder des Herrscherhauses; auch der von Oels ist da, hält seinen Helm auf den Knien, die schon so manches geschaukelt haben, und sieht genauso aus, wie er war. Auch eine Dame ist zu sehen, die deutsche Kaiserin genannt wird – aber da sie nicht Hermine heißt, muß es sich wohl um einen Irrtum handeln.

Zweiter Abschnitt: ›Wehrpflicht, Fahneneid und Kriegsartikel‹.

»Wohl gibt es viele, die von allgemeinem Völkerfrieden und Abrüsten sprechen; aber die Geschichte lehrt, dass kriegerische Zusammenstöße der Völker unvermeidlich sind.« Das ist ja eine schöne Geschichte! »Wir Deutschen brauchen ein besonders starkes Heer, da wir keine natürlichen Grenzen haben, und da wir Nachbarvölker haben, die uns unsre Weltstellung, die ständige Aufwärtsbewegung unsres Volkes in Industrie und Handel, in Kunst und Wissenschaft und unsern Wohlstand nicht gönnen.« Für diesen Satz verdient der Verfasser, an eine solide Laterne gehängt zu werden. Ist es denkbar, dass man, nur, um seinen Machtgelüsten eine Position zu schaffen, vernünftigen Menschen einredet, es gebe auf Gottes weiter Erde auch nur ein vollsinniges Wesen, das ›aus Neid‹ in den Krieg zieht? In Deutschland war so etwas denkbar, und mit Erfolg.

Folgt der Fahneneid, bei dem die kleingedruckten Israeliten nur: »So wahr mir Gott helfe!« zu murmeln hatten, und wenn sie es gar nicht murmelten, machte es auch nichts. (Wer sitzt denn hier dauernd herum und schreibt mit? Es ist der Presse-Referent der Reichswehr, der wie ein Schießhund aufpaßt, ob auch keine Beleidigung seines Ladens wie ein Haken herausragt, an dem er seinen Helm und mich aufhängen kann … Stellen Sie sich bequem. Sie werden nachher gerufen, wenns soweit ist.) Ja, also die Fahne.

»Die Fahne vertritt fortan für den Soldaten die Person des obersten Kriegsherrn.« Das ist nicht auszudenken. Der oberste Kriegsherr zusammengerollt auf der Kammer; der oberste Kriegsherr eingemottet – und doch ist etwas Wahres daran: Fahnen wurden niemals in das Gefecht mitgenommen, sie spielten nur nachher, bei den Besichtigungen in tiefster Etappe, eine große und wehende Rolle.

Der zweite Kriegsartikel aber befaßt sich mit der Treue. Ja, das ist nun so eine Sache … »Von jeher ist die Treue eine der vornehmsten Tugenden unsres Volkes gewesen … « Das ist, von jeher, eine Lüge, aber laßt uns doch sehen, welche Vergehen gegen die Treue möglich sind. Da ist zum Beispiel die Fahnenflucht. »Die eidlich gelobte Treue bricht, wer sich der Fahnenflucht schuldig macht … « Davon steht nun nichts in der ›Geschichte des Herrscherhauses‹, wohin es doch gehörte. »Das schwerste Vergehen gegen Mut und Tapferkeit«, heißt es in einem Deutsch, das das ewige Geheimnis des Gamaschenknopfes ist, der es gedichtet hat, »ist die Feigheit.« Da hätten wir einen Kaiser, der auskniff, als er in die einzig prekäre Situation seines Lebens kam; da hätten wir den Feldherrn Ludendorff, den sie aus Dänemark und Schweden erst hinausjagen mußten, weil sie ihn auch da nicht haben wollten – da hätten wir den ganzen Stall voller Würdenträger, die nicht da waren, als es ein wenig, ein ganz klein wenig gefährlich zu werden versprach. Sind aber heute noch sehr geehrt und auf allen kameradschaftlichen Veranstaltungen gern gesehen.

Wir kommen nunmehr zum Gehorsam. Da sind eine Reihe schrecklicher militärischer Vergehen aufgezählt, und es ist sehr amüsant, zu sehen, wie in den ›Beispielen‹ die Opfer niemals Offiziere sind; der Verfasser hat dabei das sehr richtige Gefühl gehabt, es sei besser, den deutschen Soldaten gar nicht erst auf den Gedanken zu bringen, dass man auch einem Offizier seinen Deckel vom Kopf schlagen könne. Die angenommenen Vergehen richten sich alle gegen Unteroffiziere.

Was die ›ehrenhafte Führung‹ anbelangt, so ist von diesem Kapitel etwas zu sagen, was für das ganze Buch gilt: es ist in einem Fibelstil geschrieben, der sich an komplette Idioten wendet. Der Standpunkt des Herrn Transfeld ist durchaus der eines lieben Gottes auf dem Gutshof, wo er weit und breit der einzige ist, der halbwegs lesen und schreiben kann – und der so viel ›Kultua‹ hat, dass er weiß, wie man jemandem Feuer anbietet. Die ›Kerls‹ wußten das nicht.

Ernsthaft lehrreich ist ein andres.

Die ›Ehre‹ des Soldaten wird stabilisiert, als sei sie etwas Vorhandenes, etwas, das eben a priori da ist. Da ist es eine ›Ehre‹, einen Schießprügel tragen zu dürfen; da ist es eine andre, diesem oder jenem Bataillon anzugehören, da hat jede Korporalschaft eine ›Ehre‹, kurz: man findet sich unter so viel Ehren gar nicht heraus. Sehr typisch ist auch dieser wahnwitzige Standpunkt, dass die eigne Ehre durch das Verhalten andrer verletzt werden könne … o du mein Preußen!

Was hingegen die Reinlichkeit des Körpers betrifft, »so wäscht sich der Soldat nach dem Aufstehen mit kaltem Wasser und Seife Gesicht, Hals, Ohren, Brust und Achselhöhle, reinigt die Hände im Seifenwasser mit einer Handbürste und entfernt den Schmutz unter den Fingernägeln mit einer Nagelschere oder einem Nagelreiniger (aber nicht mit dem Taschenmesser, mit dem er auch Eßwaren schneidet).« Wobei einem der Gedanke kommt: wie kommt es, dass man sich so oft die Hände wäscht und niemals nicht die Füße? Jedoch: »Im Winter muß sich der Soldat mindestens einmal wöchentlich, im Sommer öfter die Füße waschen.« Das Brausebad scheint der Kaisersgeburtstagsfeier vorbehalten gewesen zu sein.

In der Tat: wer diese Anleitung liest und weiß, dass es nirgends größere Schweine gegeben hat als beim Militär; wer einmal gesehen hat, wie sich ein Unteroffizier sonntags zum Ausgehen fertigmachte: was sich das Ferkel da alles nicht wusch, wenn es nur seine Bartbinde trug –: der freut sich der Gediegenheit solcher Erziehung und sehnt sie sogar bald wieder herbei. (Herr Presse-Referent sind immer noch nicht dran.)

Folgt die Behandlung von Anzug und Vorgesetzten. Der Anzug muß gründlich ausgeklopft werden. Hingegen dem Vorgesetzten gegenüber »hat der Soldat ein bescheidenes, militärisch strammes, offnes und unbefangenes Benehmen zu beobachten«. Tritt also zum Beispiel der Herr Vorgesetzte den Soldaten in den hierzu angebrachten Hintern, so hat derselbe demselben militärisch stramm und unbefangen ins Auge zu sehen.

Dieser Affendrill war gut organisiert.

Die blödsinnige Anrede in der dritten Person (Molnár: »Das muß ich Herrn Doktor aber sagen – wie Herr Doktor mit der Gesundheit von Herrn Doktor umgehen … !«), die dauernd an den Tag zu legende Hundedemut, das Abtöten jedes Willens in den Untergebenen: da war die ganze deutsche Armee. Niemand konnte dafür auch einen Menschen so als eine Sache ansehen, wie das deutsche Vorgesetzte mit Untergebenen fertigbekamen, die es sich gefallen ließen.

Urlaub. »Rauchen im Ordonnanzanzuge auf der Straße ist verboten. Das Rauchen ist sämtlichen Militärpersonen bei Tage auf folgenden Straßen und Wegen verboten:

Unter den Linden vom Königlichen Schloß bis zum

Brandenburger Tor,
Hofjäger-Allee,
Sieges-Allee,
Leipziger Straße von Wilhelmstraße bis
einschließlich Potsdamer Platz … «

Das gabs. Und es gab auch eine schöne Analogie solcher Vorschriften: das waren die Polizeibestimmungen für Prostituierte: die durften an keiner Kirche wohnen und nicht um die Schulen herumstreichen und nichts und gar nichts. Nur auf offner Straße Männchen machen: das durften gerade sie nicht.

Worauf man den ständigen Aufenthaltsort des kaiserlichen Hofschauspielers sieht: seinen Hofwagen, in dem er seine Eitelkeit umherhetzte, und wieder und wieder wird darauf hingewiesen, wie die ›Ehre‹ des Soldaten, des Truppenteils, der Garnison und der umliegenden kleinen Ortschaften auch auf Urlaub in seine nicht mit dem Taschenmesser gereinigten Hände gelegt war.

Beschwerden. Der Soldat durfte sich beschweren.

Aber nicht nur die Beschwerde, auch das Gewehr 98 hatte seine hohen Reize. Das konnte man auseinandernehmen und reinigen und damit präsentieren, und einfetten konnte man es … Richtig: auch schießen. Nun darf man natürlich die minutiösen Vorschriften über »Reinigen des Gewehres mit dem Wischstock«, an die sich später kein Mensch mehr kehrte, nicht belächeln. So dumm waren die Offiziere nun wieder nicht. Es waren das lediglich pädagogische Übungen – man hätte den Soldaten geradeso gut eine Puppe in die Hand geben können. Gehorchen sollten sie. Kuschen. Und das Maul halten.

Das zeigt sich deutlich an den Vorschriften über den Wachtdienst. Wie da die absolute Vorherrschaft des Militärs gepredigt wurde; wie die Wachtposten gegen das ›Zivil‹ immer recht hatten; wie da mitten im Frieden Krieg im Frieden gespielt wurde: wie in den Beispielen feindliche ›Kerls‹ umherwimmeln, die natürlich, nach Lage der Dinge, wohl nur Arbeiter oder so ein Pack sein konnten –, das atmet die Luft der preußischen Kinderstube, in der der Soldat lernte, auf Vater und Mutter zu schießen, wenn der oberste Kriegsherr, so er nicht gerade auskniff, es befahl. Es ist nicht anders geworden.

Folgen die Vorschriften für das Gefecht. Das ist nun schwachsinnig ganz und gar, und hier sind die Offiziere auf ihrem eignen Felde zu schlagen. Ich weiß nicht, wie man am besten Menschen totschlägt. Daß es aber nicht mit Kindereien, wie diese eine ist, geschieht, ist klar: »Der Angreifer ist von vornherein dem Verteidiger überlegen, denn seine Kraft und Entschlossenheit schüchtern diesen ein, und er kann sich die Stelle, wo er angreifen will, auswählen, so dass dem Verteidiger die Vorteile seiner Stellung nicht zugute kommen.« Aber: »In der Verteidigung muß jeder Mann den festen Willen haben, nicht von dem Platze zu weichen, den er halten soll. Er darf dies mit vollem Vertrauen, denn je näher der Feind herandrängt, desto vernichtender für ihn wird unsere Feuerwirkung. Mit guter Feuerzucht vermag eine gut ausgebildete Infanterie jeden Angriff zurückzuweisen.« Und einen solchen Unfug hat ein ganzer Generalstab drucken lassen! Für die Kerls war das Dümmste gerade gut genug.

Folgt ein ungemein heiteres Kapitel des kleinen Moritz über »Zweck und Wesen der fremden Spionage«, dessen Wirkungen sich in der Psychose der Augusttage 1914 herrlich gezeigt haben, sowie ein herzbewegendes über die französische Fremdenlegion, in der es die Soldaten so schlecht haben: sie müssen für ein paar Pfennige in der größten Hitze marschieren, sie dürfen nicht einmal desertieren, die Armen, und jeder Mann ist ja nur »eine namenlose Nummer, wie im Zuchthause«! Schrecklich, schrecklich, was es alles gibt! In Frankreich.

»Ein Abschiedswort an die Reservisten«: »Denkt daran, dass Ihr fürs ganze Leben Euerm Kaiser Treue geschworen habt. Ein deutscher Mann hält aber seinen Eid (denk mal, Wilhelm!); nur mit dem Tode löst er ihn ein.« In Doorn. Mit einem Vermögen, das ihm seine Völker noch nachgeworfen haben …

Allezeit
Treu bereit
Für des Reiches Herrlichkeit!


Und nun, o Presse-Referent der Reichswehr, dürfen Sie wieder hereinkommen! Und schön zuhören, was Ihnen erzählt wird:

Ihre Dienstvorschriften sind heute ein wenig intelligenter. Sie haben nicht mehr die Masse des Volkes hinter sich, sondern einen Stamm von hunderttausend Unteroffizieren mit andern Zielen, mit andern Ausbildungsmöglichkeiten, als sie damals bestanden haben. Einen solchen Bockmist verzapfen Sie nicht mehr, obgleich das, was Ihr Herr Hube an Hohn und politischer Torheit ungestraft zusammenschreiben darf, auch schon ganz hübsch ist. Sehr viel besser als Transfeld ist er auch nicht und seid ihr auch nicht. Denn was Sie in Parlamentsreden und Verfügungen, in der Praxis und in der Theorie auch weiterhin verzapfen, ist dies:

Daß Menschenmord eine Ehre sei. Daß Soldaten in ihren Forderungen, in ihrer Stellung, in ihrer Denkart jeden andern Stand überragten. Daß Gesetze und Zivilforderungen für dieses Militär nicht gälten. Daß der Soldat tabu sei. Und Sie sollen wissen, dass ein militanter Pazifismus diese Forderungen für falsch hält, für nicht vereinbar mit moralischen Forderungen, die Sie übrigens, wenns Ihnen paßt, in der Kirche bejahen lassen. Diese Forderungen und ihre Moral gelten für uns nicht. Sie dürfen gehn.

Wir andern aber sind uns wohl über eines klar:

Die geistige Militarisierung Deutschlands macht Fortschritte wie nie zuvor – nur die Form hat gewechselt. Was früher dümmlich und dickfäustig für Bauernjungen zurechtgehauen wird, ist heute aus bestem Stahl, biegsam und wesentlich moderner. Diese geistige Militarisierung, der fast alle Parteien hemmungslos unterliegen, ist unsittlich, verabscheuenswert und infam. Sie wird ihre blutigen Früchte tragen – und auch das nächste Mal wird niemand, niemand schuld sein. Was deutsche Richter über den Wert und Unwert des Militarismus in ihren Urteilen sagen, ist gleichgültig. Militarismus im Dienst einer hochstehenden Idee ist schon keine Freude. Militarismus für die niedere Idee des Patriotismus ist ein Verbrechen an der Menschheit, auch dann, wenn er Individuen in Bewegung setzt, die das Joch masochistisch auf sich nehmen, um die letzten Gelüste zu befriedigen, die das Menschentier in sich trägt: sich rauschartig an eine Gruppe zu verlieren und unter Mißbrauch der Gruppengewalt Macht über andre auszuüben.

Das ›Vaterland‹ ist der Albdruck der Heimat.

Wenn es in jedem Lande eine Schicht Männer gibt, deren sexuelles, seelisches und ökonomisches Bedürfnis die Schaffung von Armeen verlangt, so soll uns das gleich sein. Es liegt aber keine Veranlassung vor, diese Männer anders ernst zu nehmen, als sie lachend zu bekämpfen.

Ignaz Wrobel
Die Weltbühne, 28.06.1927, Nr. 26, S. 1011,
wieder in: Mona Lisa.