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Goethe
Johann Wolfgang Goethe
-
Gedichte
(1766-1832)
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Zueignung
Lieder
Vorklage
An die Günstigen
Der neue Amadis
Stirbt der Fuchs, so gilt der Balg
Heidenröslein
Blinde Kuh
Christel
Die Spröde
Die Bekehrte
Rettung
Der Musensohn
Gefunden
Gleich und gleich
Wechsellied zum Tanze
Selbstbetrug
Kriegserklärung
Liebhaber in allen Gestalten
Der Goldschmiedsgesell
Lust und Qual
März
Antworten bei einem gesellschaftlichen Fragespiel
Verschiedene Empfindungen an einem Platze
Wer kauft Liebesgötter?
Der Misanthrop
Liebe wider Willen
Wahrer Genuß
Der Abschied
Die schöne Nacht
Glück und Traum
Lebendiges Andenken
Glück der Entfernung
An Luna
Brautnacht
Schadenfreude
Unschuld
Scheintod
Nähe
Novemberlied
An die Erwählte
Erster Verlust
Nachgefühl
Nähe des Geliebten
Gegenwart
An die Entfernte
Am Flusse
Abschied
Wechsel
Beherzigung
Ein Gleiches
Meeresstille
Glückliche Fahrt
Mut
Erinnerung
Lieder
Willkommen und Abschied
Neue Liebe, neues Leben
An Belinden
Mailied
Du segnest herrlich
Mit einem gemalten Band
Mit einem goldnen Halskettchen
An Lottchen
Auf dem See
Vom Berge
Blumengruß
Mailied
Frühzeitiger Frühling
Herbstgefühl
Rastlose Liebe
Schäfers Klagelied
Trost in Tränen
Nachtgesang
Sehnsucht
An Mignon
Bergschloß
Geistesgruß
An ein goldnes Herz
Wonne der Wehmut
Wandrers Nachtlied
Ein Gleiches
Jägers Abendlied
An den Mond
Einschränkung
Hoffnung
Sorge
Eigentum
An Lina
Gesellige Lieder
Zum neuen Jahr
Stiftungslied
Frühlingsorakel
Die glücklichen Gatten
Bundeslied
Dauer im Wechsel
Tischlied
Gewohnt, getan
Generalbeichte
Weltseele
Kophtisches Lied
Ein Anderes
Vanitas! Vanitatum vanitas!
Frech und froh
Kriegsglück
Offne Tafel
Rechenschaft
Ergo bibamus!
Musen und Grazien in der Mark
Epiphanias
Die Lustigen von Weimar
Sizilianisches Lied
Schweizerlied
Finnisches Lied
Zigeunerlied
Aus Wilhelm Meister
Mignon
Nur wer die Sehnsucht kennt
So laßt mich scheinen
Harfenspieler
An die Türen will ich schleichen
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Philine
Balladen
Mignon
Der Sänger
Ballade
Das Veilchen
Der untreue Knabe
Erlkönig
Johanna Sebus
Der Fischer
Der König in Thule
Das Blümlein Wunderschön
Ritter Kurts Brautfahrt
Hochzeitlied
Der Schatzgräber
Der Rattenfänger
Die Spinnerin
Vor Gericht
Der Edelknabe und die Müllerin
Der Junggesell und der Mühlbach
Der Müllerin Verrat
Der Müllerin Reue
Wandrer und Pächterin
Wirkung in die Ferne
Die wandelnde Glocke
Der getreue Eckart
Gutmann und Gutweib
Der Totentanz
Der Zauberlehrling
Die Braut von Korinth
Der Gott und die Bajadere
Paria
Legende
Dank des Paria
Die erste Walpurgisnacht
Klaggesang
Antiker Form sich nähernd
Herzog Leopold von Braunschweig
Dem Ackermann
Anakreon's Grab
Die Geschwister
Zeitmaß
Warnung
Süße Sorgen
Einsamkeit
Erkanntes Glück
Ferne
Erwählter Fels
Ländliches Glück
Philomele
Geweihter Platz
Der Park
Die Lehrer
Versuchung
Ungleiche Heirat
Heilige Familie
Entschuldigung
Feldlager
An die Knappschaft zu Tarnowitz
Sakontala
Der Chinese in Rom
Physiognomische Reisen
Spiegel der Muse
Phöbos und Hermes
Der neue Amor
Die neue Sirene
Die Kränze
Schweizeralpe
Elegien. Erstes Buch
I. Saget, Steine, mir an...
II. Ehret, wen ihr auch wollt...
III. Laß dich, Geliebte...
IV. Fromm sind wir Liebende...
V. Froh empfind ich mich...
VI. Kannst du, o Grausamer...
VII. O wie fühl' ich in Rom...
VIII. Wenn du mir sagst...
IX. Herbstlich leuchtet...
X. Alexander und Cäsar...
XI. Euch, o Grazien...
XII. Hörest du, Liebchen...
XIII. Amor bleibet ein Schalk...
XIV. Zünde mir Licht an...
XV. Cäsarn wär ich wohl...
XVI. Warum bist du, Geliebter...
XVII. Manche Töne sind mir...
XVIII. Eines ist mir verdrießlich...
XIX. Schwer erhalten wir...
XX. Zieret Stärke den Mann...
Elegien. Zweites Buch
Alexis und Dora
Der neue Pausias
Euphrosyne
Das Wiedersehn
Amyntas
Hermann und Dorothea
Episteln
Erste Epistel
Zweite Epistel
Epigramme
1-50
Sarkophagen und Urnen
Kaum an dem blauerem Himmel
Immer halt ich die Liebste
Das ist Italien
In der Gondel lag ich
Seh' ich den Pilgrim
Eine Liebe hatt' ich
Diese Gondel vergleich' ich
Feierlich seh'n wir
Warum treibt sich das Volk
Wie sie klingeln, die Pfaffen
Mache der Schwärmer
Süß, den sprossenden Klee
Diesem Amboß vergleich' ich
Schüler macht sich der Schwärmer
Mache zum Herrscher sich
Not lehrt beten
Welch ein heftig Gedränge
Jeder Edle Venedigs
Ruhig am Arsenal
Emsig wallet der Pilger
Jupiter Pluvius
Gieße nur, tränke nur
Sankt Johannes im Kot
Hast du Bajä gesehn
Schläfst du noch immer?
Alle neun, sie winkten mir
Welch ein Mädchen
Vieles hab ich versucht
Schöne Kinder tragt ihr
Das ist dein eigenes Kind nicht
Warum leckst du dein Mäulchen
Sämtliche Künste lernt
Oft erklärtet ihr euch als Freunde
Klein ist unter den Fürsten
Eines Menschen Leben
Müde war ich geworden
Wie, von der künstlichsten Hand
Kehre nicht, liebliches Kind
Wende die Füßchen zum Himmel
Seitwärts neigt sich dein Hälschen
So verwirret mit dumpf
Gern überschreit' ich die Grenze
Ach! mit diesen Seelen
Alles seh ich so gerne
Schon entrunzelt sich jedes Gesicht
Dichten ist ein lustig Metier
Welch ein Wahnsinn ergriff dich
Böcke, zur Linken mit euch
Wißt ihr, wie ich gewiß
Alle Freiheitsapostel
51-103
Könige wollen das Gute
Jeglichen Schwärmer
Frankreichs traurig Geschick
Tolle Zeiten hab' ich erlebt
Sage, tun wir nicht recht
Fürsten prägen so oft
Jene Menschen sind toll
Lange haben die Großen
Seid doch nicht so frech
Wie dem hohen Apostel
Ein Epigramm, ob wohl es
Um so gemeiner es ist
Chloe schwöret, sie liebt mich
Niemand liebst du
Ist denn so groß das Geheimnis
Vieles kann ich ertragen
Längst schon hätt' ich
Wer Lazerten gesehn
Was Spelunke nun sei
Zwei der feinsten Lazerten
Heilige Leute, sagt man
Wär ich ein häusliches Weib
Wundern kann es mich
Frech wohl bin ich
Hast du nicht gute Gesellschaft
Was mit mir das Schicksal
Mit Botanik gibst du dich ab
Weiß hat Newton gemacht
Alles erklärt sich wohl
Wenn auf beschwerlichen Reisen
Gleich den Winken des Mädchens
Wenn, in Wolken und Dünste
Willst du mit reinem Gefühl der Liebe
Göttlicher Morpheus
Liebe flößest du ein und Begier
Ha! ich kenne dich, Amor
Eine einzige Nacht
Ist es dir Ernst
Daß ich schweige
Welch ein lustiges Spiel
O wie achtet ich sonst
Sage, wie lebst du?
Götter, wie soll ich euch danken
In der Dämmerung des Morgens
Du erstaunest und zeigst mir
Glänzen sah ich das Meer
Ach! mein Mädchen verreist
Arm und kleiderlos war
Oftmals hab' ich geirrt
Traurig, Midas, war dein Geschick
Ach, mein Hals ist
Wonniglich ist's, die Geliebte
Und so tändelt' ich mir
Weissagungen des Bakis
Wahnsinn ruft man...
Lang und schmal ist ein Weg...
Nicht Zukünftiges nur...
Wenn sich der Hals...
Zweie seh ich...
Kommt ein wandernder Fürst...
Sieben geh'n verhüllt...
Gestern war es noch nicht...
Mäuse laufen zusammen...
Einsam schmückt sich...
Ja, vom Jupiter rollt ihr...
Mächtig bist du...
Mauern seh' ich gestürzt...
Laß mich ruhen...
Schlüssel liegen im Buche...
Auch Vergangenes zeigt...
Tun die Himmel sich auf...
Sag', was zählst du...
Hast du die Welle gesehen...
Einem möcht' ich gefallen...
Blaß erscheinest du mir...
Zweimal färbt sich das Haar...
Was erschrickst du?...
Einer rollet daher...
Wieviel Äpfel verlangst du...
Sprich, wie werd ich...
Klingeln hör' ich...
Seht den Vogel...
Eines kenn' ich verehrt...
Dieses ist es, das Höchste...
Ein beweglicher Körper...
Ewig wird er euch sein...
Vier Jahreszeiten
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
Sonette
Mächtiges Überraschen
Freundliches Begegnen
Kurz und gut
Das Mädchen spricht
Wachstum
Reisezehrung
Abschied
Die Liebende schreibt
Die Liebende abermals
Sie kann nicht enden
Nemesis
Christgeschenk
Warnung
Die Zweifelnden
Mädchen
Epoche
Scharade
Vermischte Gedichte
Deutscher Parnaß
Gallerts Monument von Oefer
Ilmenau
Elysium
Pilgers Morgenlied
Mahomets Gesang
Gesang der Ritter über den Wassern
Meine Göttin
Harzreise im Winter
An Schwager Kronos
Wanderers Sturmlied
Seefahrt
Adler und Taube
Prometheus
Ganymed
Grenzen der Menschheit
Das Göttliche
Königlich Gebet
Menschengefühl
Lilis Park
Liebesbedürfnis
An seine Spröde
Anliegen
Die Musageten
Morgenklagen
Der Besuch
Magisches Netz
Der Becher
Nachtgedanken
Vermischte Gedichte II
Um Mitternacht
Der Kölner Mummenschanz
Wandersegen
Genug
Die Freuden
An Lida
Für ewig
Zwischen beiden Welten
Aus einem Stammbuch von 1604
Dem aufgehenden Vollmonde
Der Bräutigam
Dornburg
Um Mitternacht
Bei Betrachtung von Schillers Schädel
Trilogie der Leidenschaft
Äolsharfen. Gespräch
Immer und überall
April
Mai
Juni
Frühling über's Jahr
St. Nepomuks Vorabend
Im Vorübergehen
Pfingsten
Gegenseitig
Freibeuter
Der neue Copernicus
So ist der Held, der mir gefällt
Ungeduld
Mit den Wanderjahren
Wanderlied
Lied der Auswanderer
Erklärung eines alten Holzschnittes
Auf Miedings Tod
Poetische Gedanken über die Höllenfahrt Jesu Christi
Der ewige Jude
Die Geheimnisse
Kunst
Die Nektartropfen
Der Wandrer
Künstlers Morgenlied
Amor als Landschaftsmaler
Künstlers Abendlied
Kenner und Künstler
Kenner und Enthusiast
Monolog des Liebhabers
Guter Rat
Sendschreiben
Künstlers Fug und Recht
Groß ist die Diana der Epheser
Antike
Begeisterung
Studien
Typus
Unerläßlich
Ideale
Abwege
Modernes
Dilettant und Künstler
Landschaft
Künstlerlied
Parabolisch
Erklärung einer antiken Gemme
Katzenpastete
Séance
Legende
Autoren
Rezensent
Dilettant und Kritiker
Neologen
Krittler
Kläffer
Zelebrität
Pfaffenspiel
Die Freude
Gedichte
Die Poesie
Amor und Psyche
Ein Gleichnis
Fliegentod
Um Flusse
Fuchs und Kranich
Fuchs und Jäger
Beruf des Storchs
Die Frösche
Die Hochzeit
Begräbnis
Drohende Zeichen
Die Käufer
Das Bergdorf
Symbole
Drei Palinodien
Drei Palinodien
Geist und Schönheit im Streit
Regen und Regenbogen
Die Orginalen
Bildung
Eins wie's Andre
Valet
Ein Meister einer ländlichen Schule
Legende vom Hufeisen
Epigrammatisch
Das Sonett
Natur und Kunst
Vorschlag zur Güte
Vertrauen
Stoßseufzer
Erinnerung
Perfektibilität
Geständnis
Schneidercourage
Totalität
Katechisation
Das garstige Gesicht
Diner zu Koblenz
Jahrmarkt zu Hünfeld
Versus Memoriales
Neue Heilige
Warnung
Mamsel N. N.
Hauspark
Mädchenwünsche
Verschiedene Drohung
Beweggrund
Unüberwindlich
Gleich zu Gleich
Vergeblich
Frech und froh
Soldatentrost
Problem
Genialisch treiben
Hypochonder
Gesellschaft
Probatum est
Ursprüngliches
Den Originalen
Den Zudringlichen
Den Guten
Den Besten
Lähmung
Spruch, Widerspruch
Demut
Keins von allen
Lebensart
Vergebliche Mühe
Bedingung
Das Beste
Meine Wahl
Memento
Ein andres
Breit wie lang
Lebensregel
Frisches Ei, gutes Ei
Epigrammatisch II
Selbstgefühl
Rätsel
Die Jahre
Das Alter
Grabschrift
Lauf der Welt
Beispiel
Umgekehrt
Fürstenregel
Lug oder Trug?
Égalité
Wie du mir, so ich dir
Zeit und Zeitung
Zeichen der Zeit
Kommt Zeit, kommt Rat
Nationalversammlung
Dem 31. Oktober 1817
Dreifaltigkeit
Kestner's Agape
Nativität
Das Parterre spricht
Auf den Kauf
In's Einzelne
In's Weite
Kronos als Kunstrichter
Grundbedingung
Jahr aus Jahr ein
Nett und niedlich
Für Sie
Stets derselbe
Den Absolutisten
Rätsel
Desgleichen
Feindseliger Blick
Vielrat
Sprache
Kein Vergleich
Etymologie
Trochäenfreie Hexameter
Kunst und Altertum
Museen
Panazee
Homer wieder Homer
Zum Divan
Angedenken
Weltliteratur
Gleichgewinn
Lebensgenuß
Heut und Ewig
Schlußpoetik
Der Narr epilogiert
Politica
Bei einer großen Wassersnot
Und als die Fische gesotten waren
Die Engel stritten für uns Gerechte
Am Jüngsten Tag vor Gottes Thron
Wolltet ihr in Leipzigs Gauen
Die Deutschen sind recht gute Leut'
Dem Fürsten Blücher von Wahlstadt
Gott und Welt
Prooemion
Weltseele
Eins und Alles
Vermächtnis
Parabase
Die Metamorphose der Pflanzen
Epirrhema
Metamorphose der Tiere
Antipirrhema
Urworte. Orphisch
DAIMON, Dämon
TYCHÊ, das Zufällige
ERÔS, Liebe
ANANKÊ, Nötigung
ELPIS, Hoffnung
Atmosphäre
Howards Ehrengedächtnis
Stratus
Cumulus
Cirrus
Nimbus
Wohl zu merken
Was es gilt
Herkömmlich
Gesetz der Trübe
Allerdings
Ultimatum
Die Weisen und die Leute
Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten
Sag, was könnt uns Mandarinen
Weiß wie Lilien, reine Kerzen
Ziehn die Schafe von der Wiese
Der Pfau schreit häßlich
Entwickle deiner Lüste Glanz
Der Guckuck wie die Nachtigall
War schöner als der schönste Tag
Dämmerung senkte sich von oben
Nun weiß man erst, was Rosenknospe sei
Als Allerschönste bist du anerkannt
Mich ängstigt das Verfängliche
Hingesunken alten Träumen
Die stille Freude
Nun denn! Eh wir von hinnen eilen
Dem aufgehenden Vollmond
Dornburg
Aus "Werther"
Sprüche in Reimen
Gott, Gemüt und Welt
Sprüchwörtlich
Scherz und Wort
Glück und Heil
Ruhm
Lernen
Schaffen
Mann und Frau
Nicht jeder wandelt
Ein Kranz
Wie die Pflanzen
Benutze redlich
Zwischen heut und morgen
Die Dinte
Wenn man fürs Künftige
Mit einem Herren
Tu nur das Rechte
Wenn jemand
Glaube nur
Wer sich nicht
© textlog.de 2004 • 28.05.2022 03:44:01 •
Seite zuletzt aktualisiert: 28.06.2005
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