[Alfred Adler: Theoretische Grundlegung]


Der Wert statistischer Erhebungen soll keineswegs geleugnet werden, solange sie darauf gerichtet sind, ein Bild zu entwerfen über die Häufung der Selbstmordfälle und über begleitende Umstände. Schlüsse zu ziehen, sei es auf die psychische Individualität, sei es auf die Motive des Selbstmordes, ist auf Basis der Statistik allein unmöglich. Man wird da leicht zu voreiligen Anschuldigungen von Institutionen oder von Personen kommen, solange die treibenden Motive in ihrem vollen Umfang unbekannt bleiben. Soziales Elend, Mängel von Schuleinrichtungen, Fehler der Pädagogik, zahlreiche andere schwache Punkte unserer Kultur können dabei zur Aufdeckung kommen.

Aber wird uns daraus die psychologische Situation des Selbstmörders, etwa die Dynamik klar, die ihn aus dem Leben treibt? — Wenn wir wissen, daß die dichtest bevölkerten Gegenden die relativ größte Zahl der Selbstmörder aufweisen, daß gewisse Monate den höchsten Stand der Selbstmörderziffern zeigen, lernen wir daraus auch nur ein einziges zureichendes, was sage ich? — erklärendes Motiv kennen? Nein. Wir erfahren nur, daß der Selbstmord, wie jede andere Erscheinung auch, dem Gesetz der großen Zahl folgt, daß er mit anderen sozialen Erscheinungen Verknüpfungen aufweist.

Der Selbstmord kann nur individuell begriffen werden, wenngleich er soziale Voraussetzungen und solche Folgen hat.

Dies erinnert an die Entwicklung der Neurosenlehre.

Und auch, daß man, solange nicht volle Klarheit über die psychologische Konstellation des Selbstmordes und über das Wesen der Motive herrscht, an ein Verständnis oder gar an eine grundlegende Heilung nicht denken kann.

Und selbst wenn sich auf sozialem Wege ein Mittel fände, vereinzelt Selbstmorde zu verhüten, wie es die Aktion der Heilsarmee in London versucht, indem sie Aufrufe erläßt, die Selbstmordkandidaten zu sich ladet, um ihnen Trost und Hilfe zu spenden; selbst wenn es gelänge, praktisch die Zahl der Selbstmorde, sei es, wie manche irrtümlich glauben, durch Vertiefung der Religiosität, durch verbesserte Pädagogik, durch soziale Reformen und Hilfeleistungen einzuschränken, so bliebe es dennoch ein verdienstliches Werk, den psychischen Mechanismus, die geistige Dynamik des Selbstmordproblems klarer gestellt zu haben. Einerseits wegen der Möglichkeit einer individuellen, weiterhin durch das Mittel der Pädagogik und der sozialen Reform allgemeineren Prophylaxe. Andererseits, weil offenbar das psychische Gefüge des Selbstmörders im Zusammenhang steht mit psychischen Zustandsformen und psychischen Einstellungen anderer Art, vor allem solchen der nervösen und psychischen Erkrankungen, so daß im Falle des Gelingens einer derartigen Zusammenhangsbetrachtung Ergebnisse des einen Problems zu Nutzen des anderen verwertet werden könnten.

Dieser Versuch der Zusammenhangsbetrachtung wird wesentlich unterstützt durch die Volksmeinung, die jedesmal geneigt ist, dem Selbstmörder den Milderungsgrund der Unzurechnungsfähigkeit zuzubilligen; aber auch durch Ergebnisse aus der Psychiatrie, den Zusammenhang von Geisteskrankheit und Selbstmord betreffend.

Aus welchem Material kann ein Nervenarzt, der sich der individual­psychologischen Untersuchung bedient, Erkenntnisse sammeln, um die Fragen des Selbstmordes zu lösen?

Der gelungene Selbstmord vereitelt ja eine direkte Einsicht, etwa durch Befragen oder Reaktionsprüfung. Bleiben in diesem Falle nur Aufzeichnungen und Auskünfte der Umgebung, die mit Vorsicht aufzunehmen sind und höchstens Bedeutung erlangen können, wenn sie mit grundlegenden psychologischen Ergebnissen übereinstimmen. Insbesondere was Ansichten der Umgebung anlangt, ist die Tatsache festzuhalten, daß sich die unglaublich empfindliche Natur des Selbstmörders stets verkleidet und in ein Geheimnis hüllt.

Bleiben also nur die Fälle von mißlungenem Selbstmord und die überaus häufigen unausgeführten Selbstmordregungen, die einer Erforschung durch die Individualpsychologie zugänglich sind. Freilich kompliziert sich dabei das Problem, weil diese Fälle gewöhnlich den Kompromißcharakter tragen, so daß sie im Zweifel stecken bleiben oder ungeeignete Mittel wählen und, während sie den Tod suchen, gleichzeitig auf Rettung bedacht sind.

Immerhin ist dies der einzige Weg, um Sicherheit darüber zu erlangen, welcher Art die Menschen sind, die den Tod suchen, und welche Motive sie dabei bewegen. Da kann ich nun mit Bestimmtheit sagen: der Entschluß zum Selbstmord tritt unter den gleichen Bedingungen ein, unter denen sich der Ausbruch einer nervösen Erkrankung (Neurasthenie, Angst- und Zwangsneurose, Hysterie, Paranoia usw.) oder ein nervöser Einzelfall vollzieht. Ich habe diese »neurotische Dynamik« in einigen Arbeiten (›Über neurotische Disposition‹, ›Psychischer Hermaphroditismus im Leben und in der Neurose‹ usw.) beschrieben, die als Fortsetzungen meiner »Studie über Minderwertigkeit von Organen« (München 1927) anzusehen sind.1) Die leitenden Gedanken dieser Arbeiten sind folgende:

Jedes Kind wächst unter Verhältnissen auf, die es zu einer Doppelrolle zwingen, ohne daß es diesen Sachverhalt mit seinem Bewußtsein erfaßt. Wohl aber mit seinem Gefühl. Einerseits klein, schwach, unselbständig, entwickelt es Wünsche nach Anlehnung, Zärtlichkeit, Hilfe und Unterstützung. Und bald fügt es sich dem Zwange, der den Schwachen zum Gehorsam, zur Unterwerfung verpflichtet, wenn er Triebbefriedigungen und die Liebe seiner Pflegepersonen erlangen will. Alle Züge des erwachsenen Menschen von Unterwürfigkeit, Demut, Religiosität, Autoritätsglauben (Suggestibilität, Hypnotisierbar-keit und Masochismus beim Nervösen) stammen aus diesem ursprünglichen Gefühl der Schwäche und stellen psychische Zustandsbilder dar, denen offensichtlich bereits geringe Spuren von Aggression anhaften, Versuche, etwas von Geltung und Triebbefriedigung aus der Umwelt für sich zu gewinnen.

Zur gleichen Zeit, insbesondere aber deutlich im Laufe der Entwicklung, tauchen Züge des Eigenwillens auf, ein Hang zur Selbständigkeit, Großmannssucht, Trotz machen sich mehr und mehr geltend und treten in Kontrast zu den anderen Zügen des Gehorsams. Ja, man merkt bald, daß diese Kontraststellung offenbar unter dem Druck der Außenwelt, bei Entfaltung des kindlichen Ehrgeizes, groß zu werden und seinen Trieben Befriedigung zu gewähren (Eßtrieb, Schautrieb z. B.), sich stetig steigert. Die Quelle dieser Kontraststellung der Charakterzüge liegt in dem inneren Widerspruch zwischen Unterwerfung und der Tendenz der Triebbefriedigung. Das Kind merkt sehr bald, daß in seiner kleinen Welt vorzugsweise die Kraft gilt und findet dafür in der großen Welt reichliche Bestätigung. Und so nimmt es von den Zügen des Gehorsams nur diejenigen an, die ihm Nutzen bringen, sei es einen Gewinn an Liebe, an Lob, Verzärtelung oder Belohnung. Leider führt gerade diese Art von Lebensbeziehung des Kindes leicht auf Abwege und kann aus dem Unbewußten heraus in tendenziöser Weise Situationen schaffen, in welchen der späterhin Erwachsene geradezu auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Solche Kinder werden in jeder Art Kränklichkeit, Ungeschicklichkeit, Ängstlichkeit, Schwachheit, im Leben, in der Schule, in der Gesellschaft ihre Beziehungen so einrichten, daß man sich ihrer annimmt, Mitleid zeigt, daß man ihnen hilft, sie nicht allein läßt usw. — Gelingt ihnen dies Vorhaben nicht, so fühlen sie sich beleidigt, zurückgesetzt, verfolgt. Eine ungeheure Überempfindlichkeit wacht darüber, daß nicht die eigene Schwäche entlarvt werde. Immer ist es ein Schicksal, Pech, die schlechte Erziehung, die Eltern, die Welt, die Schuld an ihrem Unglück tragen, und in dieser Absicht steigern sie ihre Wehleidigkeit zur Hypochondrie, zu Weltschmerz und Neurose. Und noch mehr! Ihre Sehnsucht nach Mitleid, nach Bevorzugung kann so intensiv werden, daß sie die Krankheit als Mittel schätzen lernen, einerseits um das Interesse der Umgebung auf sich zu lenken, andererseits als Vorwand, um jeder Entscheidung auszuweichen. Diese Furcht vor jeder Entscheidung (die Prüfungsangst des Nervösen), die ihn nichts zu Ende bringen läßt, ihn gleichzeitig aber mit höchster Ungeduld und Hast erfüllt, die ihm das Warten (auf die Entscheidung, auf den Erfolg) zur größten Qual macht, wird nur erklärlich, wenn man die ungeheuren Größenideen des Unbewußten kennt und das Gefühl von deren Unerfüllbarkeit bei ausgesprochen nervösen Personen.

Diese intrapsychische Spannung, der dialektische Umschlag aus dem Schwächegefühl des Kindes in Großmannssucht, wird begleitet, aber auch behütet durch dauernde Affektlagen der Ängstlichkeit, der Unsicherheit, des Zweifels an den eigenen Fähigkeiten. Und dies um so mehr, je größer die dynamische Wirkung des Kontrastes, je hypertrophischer die Züge des Ehrgeizes und der Eitelkeit sich ausgestalten.

Die Individualpsychologie ermöglicht es, durch Reduzierung dieser psychischen Überspannung auf die Anfänge in der Kindheit die Ursachen anzugeben für deren Bedeutung, außerordentliche Kraft und Haltbarkeit. Ich konnte in allen Fällen, bei Nervösen, außerordentlich befähigten Menschen und bei den einer Untersuchung zugänglichen Selbstmördern den Nachweis erbringen, daß sie in den Anfängen der Kindheit ein besonders vertieftes Gefühl der Minderwertigkeit besaßen. Als Ausgangspunkt dieses Gefühls habe ich schon vor Jahren eine angeborene Minderwertigkeit von Organen und Organsystemen angeschuldigt, welchen zufolge das Kind beim Eintritt ins Leben durch Kränklichkeit, Schwäche, Plumpheit, Häßlichkeit und Deformität sowie durch Kinderfehler (Bettnässen, Stuhlschwierigkeiten, Sprachfehler, Stottern, Augen-und Gehöranomalien) ins Hintertreffen gerät.2)

Der von diesem Gefühl der Minderwertigkeit ausgehende stürmische Versuch zur Überkompensation, gleichbedeutend mit Überwindung des Fehlerhaften durch angestrengtes Training des Gehirns, gelingt recht häufig, nicht aber ohne dauernd Spuren dieses Zusammenhangs und der Mehrleistung in der Psyche zu hinterlassen. Der ehemalige Bettnässer wird zum Reinlichkeitsfexen und Blasenathleten, das Kind mit unwillkürlichen Stuhlabgängen zum Hyperästheten, die ursprüngliche Schwäche und Empfindlichkeit der Augen prädestiniert zuweilen zum Maler und Dichter und der Stotterer Demosthenes wird zum größten Redner Griechenlands.3) Dabei begleitet sie alle auf ihrem Lebenswege eine unbezähmbare Gier nach Erfolg, und ihre dauernde Überempfindlichkeit sucht ihnen die Kulturhöhe zu sichern. Rachsucht, Pedanterie, Geiz und Neid begleiten diese Entwicklung, ebenso auch Züge von ausgesuchter Mannhaftigkeit, sogar Grausamkeit und Sadismus.

Nur eine Relation noch kann diese Spannung verstärken, und sie ist es gerade, die den pathologischen Gestaltungen dieser ins Gegensätzliche umschlagenden Dynamik ihre höchste Weihe gibt. Sie geht aus dem häufig anzutreffenden psychischen Hermaphroditismus hervor. Die Doppelrolle verleitet viele der Kinder, eine naheliegende Analogie mittelst einer falschen, aber aus Tatsachen geschöpften Wertung herzustellen, eine Analogie, der seit altersher ein großer Teil der Menschheit unterlegen ist, und die eine ganze Anzahl der feinsten Köpfe, — ich nenne nur Schopenhauer, Nietzsche, Moebius, Weininger — mit geistreichen Sophismen zu stützen gesucht haben: ich meine die Gleichstellung von Zügen der Unterwerfung mit Weiblichkeit, der Bewältigung mit Männlichkeit. Dem Kinde wird diese Wertung recht häufig aus den Familienbeziehungen und aus der Umgebung aufgezwungen. Es kommt dann bald so weit, daß jede Form von Aggression und Aktivität als männlich, Passivität als weiblich empfunden wird. Dann geht das Streben des Kindes dahin, aus Gehorsam zu Trotz, aus der Folgsamkeit heraus zu Bösartigkeit, aus den normalen Bahnen der kindlichen Fügsamkeit und Weichheit zu aufgepeitschten Bestrebungen der Großmannssucht, der Starrköpfigkeit, des Hasses, der Rachsucht zu gelangen. Kurz, in den geeigneten Fällen (bei starkem Gefühl der Minderwertigkeit) setzt ein toller männlicher Protest ein, bei Knaben wie bei Mädchen. Selbst die körperlichen Schwächen und Fehler des Kindes werden dann nicht verschmäht, wenn sie als Waffen dienen können, um sich etwa durch Kränklichkeit, Kopfschmerzen, Bettnässen, usw. das dauernde Interesse und eine gewisse Herrschaft über die Umgebung zu sichern. So wird aus dem Unbewußten heraus eine Situation geschaffen, in der die Krankheit, ja selbst der eigene Tod gewünscht wird, teils um den Angehörigen Schmerzen zu bereiten, teils um ihnen die Erkenntnis abzuringen, was sie an dem stets Zurückgesetzten verloren haben. Nach meiner Erfahrung stellt diese Konstellation die regelmäßige psychische Grundlage dar, die zu Selbstmord und Selbstmordversuchen Anlaß gibt. Nur daß in späteren fahren meist nicht mehr die Eltern, sondern ein Lehrer, eine geliebte Person, die Gesellschaft, die Welt als Objekt dieses Racheaktes gewählt wird.

Kurz anführen muß ich noch, daß eine der wichtigsten Triebfedern zu diesem männlichen Protest die häufig anzutreffende Unsicherheit des Kindes über seine gegenwärtige oder zukünftige Geschlechtsrolle ist. Aus dieser Unsicherheit heraus, die die double vie, die Bewußtseinsspaltung, den Zweifel und die Unentschlossenheit der Nervösen vorbereitet, drängt es Mädchen und Knaben mit ungeheurer Wucht zum männlichen Protest in jeder Form. Aus diesem heftigen Streben stammen alle Formen der Frühsexualität und des Autoerotismus, die Masturbation wird zur Zwangserscheinung, und ein unablässiges Drängen nach »männlich« scheinender Betätigung der Sexualität (unter anderem: Don Juan, Messalina, Perversionen, Inzest, Notzucht usw.) verankert sich als prägnantes Symbol des männlichen Protestes. Die Liebe selbst artet aus in eine unstillbare Gier nach Triumph, die Befriedigung des Sexualtriebes findet eine sekundäre Verwendung zum Zweck des Beweises der Männlichkeit oder auf einer psychischen Nebenlinie — wie im Falle der Masturbation zum Zweck der Selbstbeschädigung im Sinne eines Racheaktes.4)

Die Selbstmordidee taucht unter den gleichen Konstellationen auf wie die Neurose, der neurotische Anfall oder die Psychose. Selbstmord und Psychose wie die Neurose sind Ergebnisse der gleichen psychischen Konstellation, die durch eine Enttäuschung oder Herabsetzung bei Disponierten eingeleitet wird und die das alte Gefühl der Minderwertigkeit aus der Kindheit wieder zum Aufflammen bringt. Selbstmord wie Neurose sind Versuche einer überspannten Psyche, sich der Erkenntnis und den Qualen dieses Minderwertigkeitsgefühls zu entziehen, und treten deshalb zuweilen vergesellschaftet auf. In anderen Fällen wirkt ein konstitutionelles Moment (die Stärke des Aggressionstriebes) oder Beispiele richtunggebend. Der »Heredität« kann in gleicher Weise vorgebeugt werden, wie den Manifestationen selbst, und zwar durch die Individualpsychologie. Sie deckt das kindliche Gefühl der Minderwertigkeit auf, führt das Kind von seiner Überschätzung auf das wahre Maß zurück, indem sie falsche Wertungen korrigiert, und stellt die Revolte des männlichen Protestes unter die Leitung des erweiterten Bewußtseins. Selbstmord wie Neurose sind kindliche Formen der Reaktion auf kindliche Überschätzung von Motiven, Herabsetzungen und Enttäuschungen. Und so stellt der Selbstmord ganz wie die Neurose und Psychose eine Sicherung vor, um in unkultureller Weise dem Kampf des Lebens mit seinen Beeinträchtigungen zu entgehen.

Freilich ist nur solcher Reaktionsweisen fähig, wer imstande ist, sein Gemeinschaft

 

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1) Siehe diesen Band. Zusammengefaßt und erweitert im Nervösen Charakter, l. c.

2) Neuerlich hat Bartel (Wien) einen Spezialfall dieser Organminderwertigkeit, die lymphatische Konstitution, in Zusammenhang mit Selbstmord gebracht. In der weiteren Fassung, die ihr dieser Autor gegeben hat, wird sie sich, ebenso wie die von mir hervorgehobene Organminderwertigkeit, auch als Grundlage von Neurosen entpuppen. Der Schlüssel zum Verständnis des Zusammenhangs liegt in beiden Fällen in dem kindlichen Gefühl der Minderwertigkeit, das übrigens auch durdi Erziehungsfehler, durch Lieblosigkeit und durch Verzärtelung zustande kommen kann.

3) Siehe auch J. Reich ›Kunst und Auge‹. In: Österreichische Wochenschrift. 1908.

4) und des Ausweichens vor Entscheidungen.


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