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V. Meditation.

Enthüllung der transzendentalen Seinssphäre als monadologische Intersubjektivität

§ 42. Exposition des Problems der Fremderfahrung in Gegenstellung gegen den Einwand des Solipsismus. — § 43. Die noematisch-ontische Gegebenheitsweise des Anderen als transzendentaler Leitfaden für die konstitutive Theorie der Fremderfahrung. — § 44. Reduktion der transzendentalen Erfahrung auf die Eigenheitssphäre. — § 45. Das transzendentale Ego und die eigenheitlich reduzierte Selbstapperzeption als psychophysischer Mensch. — § 46. Die Eigenheitlichkeit als die Sphäre der Aktualitäten und Potentialitäten des Erlebnisstromes. — § 47. Zur vollen monadischen Konkretion der Eigenheitlichkeit ist der intentionale Gegenstand mitgehörig. Immanente Transzendenz und primordiale Welt. — § 48. Die Transzendenz der objektiven Welt als höherstufige gegenüber der primordialen Transzendenz. — § 49. Vorzeichnung des Ganges intentionaler Auslegung der Fremderfahrung. — § 50. Die mittelbare Intentionalität der Fremderfahrung als „Appräsentation“ (analogische Apperzeption). — § 51. „Paarung“ als assoziativ konstituierende Komponente der Fremderfahrung. — § 52. Appräsentation als Erfahrungsart mit ihrem eigenen Bewährungsstil. — § 53. Die Potentialitäten der primordialen Sphäre und ihre konstitutive Funktion in der Apperzeption des Anderen. — § 54. Explikation des Sinnes der fremderfahrenden Appräsentation. — § 55. Vergemeinschaftung der Monaden und die erste Form der Objektivität: die intersubjektive Natur. — § 56. Konstitution der höheren Stufen der intermonadologischen Gemeinschaft. — § 57. Aufklärung der Parallelität innerpsychischer und egologisch-transzendentaler Auslegung. — § 58. Problemgliederung der intentionalen Analytik der höheren intersubjektiven Gemeinschaften. Ich und Umwelt. — § 59. Ontologische Explikation und ihre Stelle im Ganzen der konstitutiven transzendentalen Phänomenologie. — § 60. Metaphysische Ergebnisse unserer Auslegung der Fremderfahrung. — § 61. Die traditionellen Probleme des „psychologischen Ursprungs“ und ihre phänomenologische Aufklärung. — § 62. Überschauende Charakteristik der intentionalen Auslegung der Fremderfahrung.