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Heinrich Heine
Buch der Lieder
Junge Leiden
1817-1821
Inhalt:
Mir träumte einst von wildem Liebesglühn
Ein Traum, gar seltsam schauerlich
Im nächtgen Traum hab ich mich selbst geschaut
Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig
Was treibt und tobt mein tolles Blut
Im süßen Traum, bei stiller Nacht
Nun hast du das Kaufgeld
Ich kam von meiner Herrin Haus
Ich lag und schlief
Da hab ich viel blasse Leichen
Morgens steh ich auf
Es treibt mich hin
Ich wandelte unter den Bäumen
Lieb Liebchen
Schöne Wiege meiner Leiden
Warte, warte, wilder Schiffsmann
Berg' und Burgen schaun herunter
Anfangs wollt ich fast verzagen
Mit Rosen, Zypressen und Flittergold
Der Traurige
Die Bergstimme
Zwei Brüder
Der arme Peter
Lied der Gefangenen
Die Grenadiere
Die Botschaft
Die Heimführung
Don Ramiro
Belsazar
Die Minnesänger
Die Fensterschau
Der wunde Ritter
Wasserfahrt
Das Liedchen von der Reue
An eine Sängerin
Das Lied von den Dukaten
Gespräch auf der Paderborner Heide
Lebensgruß
Wahrhaftig
An A. W. v. Schlegel
An meine Mutter B. Heine
An H. S.
Fresko-Sonette an Christian S.
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© textlog.de 2004 • 18.05.2025 05:25:20 •
Seite zuletzt aktualisiert: 20.08.2005
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