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Die Beamtenpest (II)

Um zu verstehen, wie der Beamtenapparat in großen und kleinen Staaten arbeitet, muß man sich vergegenwärtigen, wie der einzelne dazu kommt, Beamter zu werden.

Er wird es natürlich nicht, weil er den Staat bejaht, oder weil er es gar nicht ertragen kann, wenn er seine Kraft nicht dem öffentlichen Wohl zur Verfügung stellt – oder was man so sagt. Er wird Beamter, um versorgt zu sein – um so unabhängig und verantwortungslos wie möglich zu arbeiten, und um regelmäßig ein sicheres Gehalt zu beziehen. So meditieren Eltern in Wahrheit, wenn sie überlegen, ›was der Junge einmal werden soll‹ – so denken auch sehr viele Studenten, wenn sie sich zu entscheiden haben, ob sie in die Industrie gehen oder die Beamtenkarriere einschlagen sollen. Der Rest sind Ausnahmen oder Lügen.

Der Eintretende nun wird von dem vorhandenen Beamtenkörper aufgesogen und kann ihn kaum ändern; wenn er erst die Möglichkeit hat, zu reformieren, ist er zu alt, und sind diese Reformen dann so stark, dass sie an die Grundelemente des Turms rühren, so wird er automatisch von der Gruppe ausgestoßen. Er verschwindet, denn er hat sich zu assimilieren, nicht sie.

Es ist nun an den jungen Leuten, die in eine staatliche Verwaltung eintreten, deutlich zu beobachten, wie sich das Individuum verändert, wenn es in eine Gruppe eintritt. Das beginnt damit, dass der neu Eintretende der Gruppe zunächst noch mit Zurückhaltung gegenübersteht, er gehört ihr noch nicht ganz an, noch verrät er sie hier und da an Außenstehende, er belächelt ihre Maßnahmen, aber schon beginnt sich zwischen ihm und der nicht zur Gruppe gehörigen Welt leise eine dünne Scheidewand zu erheben … er sagt schon ›wir‹ – ›wir machen das so … ‹, er verbessert vorsichtig den ›Laien‹, wenn der sich in der Fachterminologie irrt … er fängt an, mit der Gruppe zusammenzuwachsen. Eines Tages hat sie ihn.

Nun ist sein Weltbild verschoben: Er sieht alles, was geschieht, von der andern Seite, nämlich von innen und für innen, er ist der Bahnhofsvorsteher, der die Züge fahren läßt, damit sie fahren, nicht damit Menschen ankommen, so wie in einem deutschen Schlafwagen ja nicht nur die Schaffner Dienst tun, sondern auch die Fahrgäste. Nun wird seine Vorstellung von der Gruppe überwertig, er verachtet ganz offen die andern, die ihr nicht angehören, und konstruiert sich, um die Gruppe zu erhöhen, die Gruppenehre, ein Vokabularium, Abzeichen und andre Mittel, die Gruppe in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu legen. Ein Hauptmittel ist die Art seiner Arbeit.

Wenn die Ämter Organe des Staatsorganismus sind, so ist dieser Organismus ein Monstrum mit schwerer Elephantiasis. Insular bilden sich die einzelnen Zweige fort, sie wuchern, niemand fragt danach, ob das noch nötig und nützlich für das Ganze ist. Die grauenhafte, sklavische Arbeitsunrast des Deutschen arbeitet, um zu arbeiten – nicht für einen Zweck. Der ist Sache der ›Leitung‹.

Was in den Ämtern aller Staaten getrieben wird, ist beispiellos, weil es unentwirrbar und mit der Zeit sinnlos geworden ist. Ein Stempelsteuergesetz mit 884 Paragraphen ist auf alle Fälle schlecht, weil die Verfasser nicht wissen, dass die ganze Stempelsteuer das nicht wert ist; es ist eine Deformation des Lebens, eine ›Stempelsteuer-Wissenschaft‹ zu konstruieren, die es nicht gibt, sondern die man erfunden hat, um geschäftigen Nichtstuern zu Brot zu verhelfen, das sie verdienen, ohne es zu verdienen. Was hier am Werk ist, ist der Tätigkeitsdrang von Subalternen, die zufällig auf eine Universität geraten sind – mit universitas hat grade diese Tätigkeit auch nicht das Geringste zu tun, sie ist genau ihr Gegenteil.

Und womit sich diese alle befassen! Man sehe sich etwa an, was die ›Zentrale für Heimatdienst‹ treibt, was die ›Technische Nothilfe‹ anstellt, um ihre tödliche Leere auszufüllen, ihre Unnützlichkeit, ihre gänzliche Überflüssigkeit! Alles das hat nun langsam politische Zwecke bekommen, treibt wirtschaftliche Transaktionen, befaßt sich mit Dingen, an die niemand gedacht hat, als die Einrichtungen ins Leben gerufen worden sind, und an die niemand der Herren Bewilliger denkt, wobei denn die Frage zu tun wäre, was sich ein Sozialdemokrat überhaupt denkt, wenn er den Etat der ›Technischen Nothilfe‹ bewilligt. Aber freilich, sie bewilligen ja noch ganz andere Dinge … ein Gulden oder ein Kreuzer – das gilt ihnen gleich. Sie laufen also über die Ränder, die Gschaftlhuber, und es ist lustig, zu sehen, wie das ›Verbandsleben‹ anstelle des Lebens überhaupt rückt; wie die Konditoren Kriegsschiffe besichtigen und die Sargtischler für den Monismus eintreten, und nächstens werden noch die Richter durch ein Gefängnis gehen … nun, wir wollen nicht übertreiben.

Man sehe sich einmal einen Etat an … aber das Volk weiß ja nicht, was mit ihm gemacht wird, und der Abgeordnete ist zu faul, zu beschäftigt, zu müde, um alles aufmerksam prüfen zu können. Wie da über jeder nötigen, unnötigen, dem Staat aufgedrängten, vom Staat angemaßten Tätigkeit ein Wasserkopf von ›Verwaltung‹ sitzt, der unnützlich und überflüssig ist, dafür gibt es ganz nahebei ein schönes Beispiel: das ist die Verwaltung der drei Staatstheater in Berlin, ein Ressort, das an einer Privatbühne schneller, besser und glatter von je zwei flinken Sekretärinnen und ein paar Daktylos ausgefüllt wird. Das besorgt bei jenen ein ganzer Stall von Krippensetzern. Aber freilich: So herrliche Intrigen wie die Herren Winter, Selig è tutti quanti bekommt die Privatindustrie nicht zusammen. Die Herren werden ja wohl wissen, was Talleyrand geantwortet hat, als ihn ein armer Schächer auf die Notwendigkeit verwies, er müsse doch leben …

Und so auf allen Gebieten. Herr Abegg hat einmal den Versuch gemacht, die zahllosen Polizeiverordnungen, die auf dem Wege der Parthenogenesis entstanden sind, aufzuheben; ihre Zahl ist grotesk, sie beträgt eine Viertelmillion, und aufgehoben hat er sie nicht, weil alle die kleinen Wichtigmacher in Stadt und Land das Netz ihrer Kompetenzen so festhielten, dass kein Aal entschlüpfte. Sie sind alle mit einer Arbeit beschäftigt, die in Wahrheit, wenn man sie recht täte, etwa hundertmal so klein wäre – sie haben sie sich erst gemacht, um sich eine Bedeutung zu geben, und hier sind wir denn auf das innerste Blatt der Zwiebel gekommen.

Es ist der Geltungsdrang als sozialer Faktor, der hier arbeitet, die persönliche Eitelkeit, die ins Sachliche umgeschlagen ist – jeder macht sich ja eine Welt, die so beschaffen ist, dass er, mit seinen Anlagen und Möglichkeiten, die von ihm erst aufgestellten Postulate genau erfüllt und also ihr Mittelpunkt ist. Die höhern Subalternen in allen Verwaltungen nun haben einen Drang, einen einzigen, der sie neben dem legitimen Wunsch, möglichst viel Rente gleich Gehalt aus ihrer Tätigkeit zu schlagen, beherrscht: sie haben den Geltungsdrang für ihre Tätigkeit, für ihre Gruppe, für ihr Amt. Wer einmal erlebt hat, was ein preußischer Major im Kriege anstellte, wenn man ihm eine Kompanie Landsturm fortnehmen wollte, wie da der harte Kriegersmann den Tränen nahe war, weil er völlig richtig fühlte, wie seine soziologische Wirksamkeit nun um zweihundert Mann kleiner wurde – der weiß, wie schauerlich expansiv dieser Drang arbeitet. Das Ideal sieht so aus: »Wir haben jetzt so viel zu tun, dass wir noch ein Haus als Verwaltungsgebäude dazu kaufen müssen!« Sich ausdehnen; geschäftig sein; dahinter steckt: nötig sein, wichtig sein, etwas gelten!

Das sitzt in jedem Menschen – aber erstens ist es im Deutschen besonders ausgebildet, und zweitens fehlt in Deutschland das Korrektiv des gesunden Menschenverstandes. Anderswo versuchen das die Beamten auch, stellenweise gelingt es ihnen – aber die Ratio ihrer Nation ist sehr oft so stark, dass sie, ist einmal ein bestimmter Grad erreicht, »Halt –!« ruft, und weiter gehts dann eben nicht. In Deutschland geht es weiter, bis zur Groteske – man sehe sich etwa die Diskussionen über die ›Verreichlichung‹ der Länderbürokratien an, und man hat genau das, was ich meine: ein Tohuwabohu von wildgewordenen Kleinbürgern, die ein völlig imaginäres Gebiet beackern, die etwas tun, was es gar nicht gibt, etwas, das sie erst erfunden haben: um ihre Söhne unterzubringen; um einen Titel zu haben; um in der Kleinstadt etwas zu gelten; um vor sich selbst etwas zu sein, was sie sonst nicht wären; um eine besondere Kaste zu bilden; um des Gehalts willen, ja, richtig: um der Sache willen.

Aber die kommt in letzter Linie.

Denn wenn in Deutschland etwas amtlich organisiert wird, was die Herren mit einem dem Kasino entlehnten, scheußlichen Ausdruck ›aufziehen‹ nennen, dann denkt niemand an das Objekt dieser Organisation, nämlich an den, für den doch eigentlich der ganze Betrieb da ist. Und der ihn bezahlt. So wird das nicht gemacht: Sie sehen in erster Linie die überwertig aufgeblasene Gruppe; in zweiter deren Interessen, den Innendienst, die kleinen Bequemlichkeiten für die Beamten, damit die sich auch ja nicht eine Plombe bei der Arbeit abbrechen. Noch nie ist von diesen Organisatoren jemand auf den Gedanken gekommen, zum Schluß folgende Frage zu stellen: »Und nun wollen wir doch einmal sehen, was denn das Publikum zu tun hat, wenn es alle diese Vorschriften befolgt.« Das interessiert dortseits überhaupt nicht; daher dann die irrsinnigsten Anomalien, Vorschriften, die man denen, die sie gemacht haben, um die Ohren schlagen sollte, unerfüllbare Forderungen, Dummheiten, Nachlässigkeiten: Die benötigten Formulare gibt es nicht an der Amtsstelle, sondern anderswo, der Steuerzahler läuft; es müssen vier Bogen ausgefüllt werden, der Steuerzahler schreibt, tut also die Arbeit des Beamten; und so tausend Narrheiten und Albernheiten, die selbst aufzuzählen zu langweilig wären. Aus unerfindlichen Gründen scheint sich bei der Gewährung von Paß-Visen die Beamtentollheit selbst zu überschlagen; was da von allen Ländern getrieben wird, ist so albern wie ihre Staatsräson und so schmutzig wie die, wo das Visum eine Einnahmequelle darstellt, die fast immer den Tatbestand der Erpressung streift.

Diese Mühle mahlt immer weiter, immer weiter. Ab und zu stößt ein Ehrlicher in der Gruppe einen Stoßseufzer aus: es gibt in der Finanzverwaltung vernünftige Beamte, die zugeben: Alles, was wir hier tun, ist Hokuspokus. Der Bauer zahlt keine Steuern, die Industrie legt uns herrliche Bilanzen vor, von denen wir wissen, dass in allen zusammen keine wahre Zahl steht – was wir hier treiben, ist die Vortäuschung einer Idee: als sei es nämlich möglich, Steuern ›gerecht‹ einzutreiben. Was unter diesen Umständen eben nicht möglich ist. In einem preußischen Etatsjahr hat zum Beispiel eine Nachprüfung der industriellen Veranlagungen eine Nebeneinnahme hereingebracht, die so groß war wie alle Steuererträgnisse der preußischen Bauern zusammen. Die Analogie mit einem Tollhaus ist vollkommen: Es gibt ja bekanntlich eine Menge Irrer, die rational denken, und nichts als dies – aber vom Standpunkt eines gesunden Menschen ist ihr Tun eben wahnsinnig.

Die Beamten verlieren sehr bald, meist schon kurze Zeit nach ihrem Eintritt in den Staatsdienst, das Blickfeld für das Ganze – sie ersaufen in ihrem Kleinkram, der zu neun Zehnteln sinnlos, erfunden, überflüssig, unanwendbar und unbrauchbar ist. Das der Gruppe immanente Gesetz aber, sich ständig zu vergrößern und die eigne Geltung möglichst herauszustreichen, zwingt sie dazu, sich nicht nur mausig zu machen, diese unsinnigen Etats zu vertreten und das Rad immer fort und fort zu drehen. Die Folge ist nicht nur eine sinnlose Verschwendung der Steuergelder, bei denen niemand kontrolliert, ob sich denn der Aufwand überhaupt noch lohne, der da getrieben wird – die weitere Folge ist eine Verdunklung der Tatbestände, aus denen sich zum Schluß keiner mehr herausfindet. Es gibt ganze Gebiete der Landesgesetzgebungen, auf denen man schon ›Fachleute‹ zu Rate ziehen muß, um sich überhaupt über die einfachsten Grundlagen klar zu werden. Das liegt nicht an den Materien, sondern lediglich am Geltungsdrang der Beamten, die erst jene Verwicklungen konstruiert haben.

Daher die Unmöglichkeit, wirklich ›Verantwortliche‹ zu finden – in Wahrheit sind Strafrecht und Gewohnheitsrecht, Volksanschauung und Beamtengesetzgebung Opfer der Wahnideen von den Kollektivitäten: eine echte Verantwortung trägt keine. Sie treten zwar mit dem Anspruch auf Verantwortung auf – aber die Individuen verkriechen sich hinter der Gruppenvorstellung, und zum Schluß ist es keiner gewesen. Aus diesen Verwicklungen heraus entstehen Justizmorde, die nicht immer so einfach liegen wie der an Jakubowski, wo sich ein ganzer Korb Richter und ein Staatsanwalt die bösesten Vorwürfe machen lassen, ohne zu mucken – niemand tut ihnen etwas. Aus der künstlich geschaffenen Kompliziertheit resultiert gewöhnlich die Unmöglichkeit, den einzelnen zu belangen, sowie jene, klar zu sehen und durchzudringen – es folgt endlich die Unmöglichkeit, zu reformieren. Denn sie decken sich untereinander, sie hängen zusammen wie die Kletten, sich mit stechenden Nadeln aneinander festhaltend –, aneinandergeklebt durch jenen seltsamen Leim des Zusammengehörigkeitsgefühls, einer Gemeinsamkeit, die sich erst Feinde schafft, um überhaupt zu sein. In Wirklichkeit hängt alles, was in einem Beamtenkörper geschieht, an der Routine und den sehr dünnen Fäden der Personalpolitik. Daher die ungeheure Wichtigkeit der ›Personalreferenten‹ – daher auch der erste und grundlegende Fehler Fritz Eberts, der die Gefahr nicht sah, die von jenen drohte –, was seltsam ist; man sollte meinen, dass sich gleichnamige Pole abstoßen. Hier machte die Natur eine Ausnahme: sie zogen ihn an und er sie.

Solche aufgeblähten Beamtenkörper abzuschaffen, die überflüssig sind, unfruchtbar, unproduktiv und fast immer reaktionär, ist auf dem Wege der Evolution unmöglich. Jeder Reformversuch endet gewöhnlich damit, dass der Dreck, statt herausgekehrt zu werden, von einer Ecke in die andre umgelegt wird; jeder Reformversuch beläßt, wenn man es richtig ansieht, alles beim alten. Eine wirkliche Änderung? Dazu hat der liebe Gott die Revolutionen erfunden. Luftreinigungen, die von Zeit zu Zeit erfolgen müssen, wenn nicht alles ersticken will. Dann gehts wieder für eine Weile. Daß sich auch in Sowjet-Rußland eine neue Bürokratie herausbildet, brauchen wir den Russen nicht zu erzählen, die es besser wissen als wir und die sich wenigstens bemühen, sie zu bekämpfen – aber man kann eine Bürokratie immer nur von außen bekämpfen, voraussetzungslos, ohne auf das dumme Geschwätz von den ›fachlichen Belangen‹, von den ›historischen Interessen der Länder‹, von den ›geschichtlichen Gewordenheiten‹, von der ›Staatsräson‹ und wie dieses Zeugs sonst noch heißt, überhaupt zu hören.

Der auf uns lastende Beamtenturm verdient einen Tritt, dass er kracht. Die Parteien wagen nicht, das zu sagen – denn sie brauchen die Stimmen dieser Beamten, und die sind gut organisiert und schießen mit Boykott, Klage, Lärm und Mandatsschmälerung, wenn ihnen jemand an die Position will, die sie sich so mühsam gemacht haben. Wer soziologisch sehen kann, sieht weiter. Die wohlerworbenen Rechte der deutschen Beamten sind ein schweres Unrecht am Volk, und wenn sie schlecht bezahlt werden, was der Fall ist, so möge man sich sagen, dass sie für das, was sie wirklich Nutzbringendes leisten, in den allermeisten Fällen noch überzahlt werden. Auf der Leiter der Nützlichkeit steht obenan die Feuerwehr, unten stehen die Richter, und dazwischen gibt es alle Nuancen. Die Reichswehr sitzt im Keller.

»Sie wollen alle Innendienst machen«, hat Linke Poot das einmal formuliert. Und sie machen ihn. Dabei haben sie sich sachte modernisiert. Sie fangen schon an, nach ›wirtschaftlichen Grundsätzen‹ zu arbeiten, was der liebe Gott verhüten möge, denn was da durch die Lappen geht, beläuft sich auf Millionen. Der lächerliche Stolz, dass der ›Laden‹ soundsoviel im Jahr umsetzt; diese kindische Freude am Betrieb … und alles auf Kosten der Allgemeinheit, die dann, als Refrain, über den Versailler Vertrag stöhnt. Der Reparationsagent hat es richtig erkannt: sie hat ihn im eignen Hause.

Ignaz Wrobel
Die Weltbühne, 30.10.1928, Nr. 44, S. 660.