| Jacob Voorhoeve |
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| Homöopathie in der Praxis |
| Medizin |
| (1908) |
Homöopathie in der Praxis
III. Behandlung der Krankheiten und erste Hilfe
XIII. Verschiedene andere Krankheiten 37. Taubstummheit besteht in einem sprachlichen Unvermögen, welches durch fehlendes Gehör bedingt ist. Sie ist entweder angeboren oder entwickelt sich in den ersten Lebensjahren. Von der größten Wichtigkeit ist es deshalb, besonders bei kleinen Kindern, alles zu vermeiden, was das Gehörorgan schädigen könnte und für die richtige Ohrenhygiene (s. Seite 220) Sorge zu tragen. Taubstumme Kinder werden am besten in staatlichen Taubstummenanstalten unterrichtet.