Jacob Voorhoeve |
- |
Homöopathie in der Praxis |
Medizin |
(1908) |
3. Hodengesclwülste sind meistens tuberkulöser, syphilitischer oder krebsiger Natur. Dabei sind die Hoden zuweilen weich, meistens aber hart und höckerig und stets vergrößert. Die Behandlung fällt mit derjenigen der ursächlichen Krankheit zusammen. Bei Verhärtungen sind besonders Aurum XII und Silicea VI, bei Syphilis Mercur. solub. IV und Kal. jod. 2 angezeigt. Znweilen ist eine Operation nicht zu umgehen.