II. Kapitel:
Soziale Beschaffenheit des Seelenlebens


Um zu verstehen, was in einem Menschen vorgeht, ist es notwendig, dessen Haltung zu seinen Mitmenschen einer Betrachtung zu unterziehen. Die Beziehungen der Menschen untereinander sind zum Teil naturgegeben und als solche Veränderungen unterworfen, teils entstehen hieraus planmäßige Beziehungen, wie sie besonders im politischen Leben der Völker, bei der Staatenbildung, im Gemeinwesen beobachtet werden können. Das menschliche Seelenleben kann nicht verstanden werden, ohne daß man diese Zusammenhänge gleichzeitig mitbetrachtet.

 

1. Absolute Wahrheit.

2. Der Zwang zur Gemeinschaft.

3. Sicherung und Anpassung.

4. Gemeinschaftsgefühl.

 


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Seite zuletzt aktualisiert: 19.12.2009 
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