Über die Homosexualität 1)


Vortrag in der »juristisch-medizinischen Gesellschaft in Zürich«

 

(1918)

 

Es liegt in der Art des menschlichen Zusammenlebens, daß es gewisse Bedingungen aus sich selbst heraus schafft, Spielregeln sozusagen (Furtmüller), von denen wir alle erfaßt sind, die sich uns unter allen Umständen als gegeben, real, wirklich fühlbar machen. So der Logos, die Gemeinschaft, die Autorität, die Heterosexualität, Mode, Moral usw.

Da die Menschheit aber nicht »begnadet« ist, sich der absoluten Wahrheit auch nur immer auf den Wegen des Irrtums nähern kann, so bleiben Fehlschläge nicht aus.

Das geschichtliche Material des »griechischen Eros« z. B. ist außer­ordentlich verwickelt und langwierig, und man muß schon nach vereinigenden Gesichtspunkten suchen, um die Geschichte der psychologischen Durchforschung der Homosexualität in Kürze darzustellen. Vielleicht genügt es für heute, wenn ich als leitende Gesichtspunkte in den Ansichten der Autoren anführe, daß bei der vielleicht allergrößten Gruppe, zu der Gelehrte und Ungelehrte gehören, als das Bedeutsamste im Gefüge der Homosexualität die Frage der Erblichkeit geltend gemacht wird, etwa als ob der Homosexuelle als solcher zur Welt komme. Und hier gehen wohl die Meinungen auseinander. Die einen nehmen an, daß die Erbmasse beim männlichen Homosexuellen zugunsten eines irgendwie weiblich gearteten Anteils des Trägers vermindert sei; andere wieder glauben an irgendwelche angeborene Komponenten, die besonders verstärkt seien usw.

Es hat noch niemand behauptet, daß die weibliche Erbmasse, der weiblich geartete Anteil bei dem männlichen Homosexuellen größer sei als der weibliche bei einer Frau, und dennoch finden wir bei der Untersuchung des Homosexuellen fast ausschließlich Personen mit weiblichen oder weiblich gedeuteten Regungen, während die männlichen zu fehlen scheinen; andererseits aber zeigen Frauen außerordentlich häufig männliche Regungen. Das ist für eine Beweisführung im Sinne der Heredität, zugunsten eines angeborenen Faktums, außerordentlich bedauernswert. Denn wir dürfen uns mit Recht fragen, wo sind denn die männlichen Regungen? Ich muß wohl in Parenthese hinzufügen: Es fehlen natürlich die männlichen Regungen nicht, oder nicht ganz, aber sie werden so sehr durch die weibliche Artung, wenigstens in den präzise gebauten Fällen, in den Hintergrund gedrängt, daß uns diese Diskrepanz, dieser innere Widerspruch besonders auffällt.

Ein zweiter Einwand, der ebenso berechtigt ist und scharf ins Auge gefaßt werden muß, ist die ungeheuere Häufigkeit der fakultativen Homosexualität, d. h. irgendwelcher homosexueller Vorkommnisse im Leben eines Menschen, sei es in seiner Kindheit, sei es auf langen Reisen wie bei den Matrosen oder bei Internierten, im Soldatenleben oder im Zusammenleben der Kinder in Internaten. Und diese fakultative Homosexualität, von der viele gute Beobachter annehmen, daß sie eine fast regelmäßige Erscheinung sei im Leben jedes einzelnen, macht uns ebensowenig geneigt, der Heredität in dieser Frage ein überwiegendes Gewicht zuzusprechen.

Eine zweite Gruppe von Forschern nimmt die Fixation irgendwelcher sexuellen Erlebnisse (zumeist in der Kindheit) an. Auch dem widerspricht die Erfahrung insofern, als solche kindliche, anscheinende oder wirkliche homosexuelle Erlebnisse ungemein häufig sind, ferner daß die homosexuellen Erlebnisse, die uns von Patienten oder Beschuldigten berichtet werden, zuweilen eine solche Dürftigkeit zeigen, daß wir unmöglich imstande sind, größere Schlüsse daran zu knüpfen als höchstens den, wie auffällig es ist, daß der Homosexuelle ein derartiges Erlebnis als grundstürzend für seine ganze Entwicklung betrachtet. Dasselbe müssen wir auch jenen Autoren entgegenhalten, die mit der Annahme der Fixation solcher Erlebnisse uns den Zustand der Homosexuellen erklären wollen. Einen zureichenden Grund zur Homosexualität gibt es überhaupt nicht.

Wir sind sogar genötigt, eine Frage aufzuwerfen, die uns das Zweifelhafte in dieser Auffassung noch in einem ganz anderen Lichte zeigt. Wir dürfen uns mit Recht fragen, warum die Betreffenden gerade solche Erlebnisse fixieren und nicht andere, deren sie sicherlich auch teilhaftig geworden sind. Das ist eine Frage, die auch die Pädagogik in anderer Weise sehr häufig beschäftigt. Was halten wir gewohnheitsmäßig fest? Was ahmen wir denn überhaupt nach? Wird der Mensch in seinem Nachahmungstrieb nicht durch geradezu bindende Gesetze geleitet und eingeengt? Die Beobachtung jugendlicher Individuen, Kinder, aber auch Erwachsener, die irgendwie Nachahmung besonders scharf betreiben, belehren darüber, daß niemand etwas nachahmt, was ihm nicht in irgendeiner Weise paßt.

Was paßt aber einem Homosexuellen an der Fixation des homosexuellen Erlebnisses? Wir müssen zurückgehen in eine Zeit, die vor dem Erlebnisse einsetzt: Beim Examen der betreffenden Personen zeigt es sich oft, daß sie mit einer besonderen Intensität, ganz abgesehen von irgendwelchen sexuellen Vorkommnissen, immer betonen, daß man sie schon mit zwei bis drei Jahren für ein Mädchen gehalten habe, daß sie mit besonderer Vorliebe mit Puppen spielten, daß sie sich fast ausschließlich in Mädchengesellschaft aufhielten usw.

Auch die Anschauung von der Fixation kindlicher Erlebnisse also führt uns kaum zu irgendwelchem Verständnis über diese so unerschütterlich scheinende Haltung eines Menschen, der eigentlich dem Haft der ganzen Gesellschaftsordnung frühzeitig bereits entgegenarbeitet. Denn durch seine Entwicklung leugnet der Homosexuelle das tragende Prinzip von der Erhaltung der Gesellschaft, und es ist kaum denkbar, daß er — gleichgültig auf welche Weise immer er zu seiner Anschauungs- und Gefühlsweise gekommen ist — nicht die ungeheuren Widerstände empfunden, gemerkt, verarbeitet hätte, die sich ihm bei seiner homosexuellen Entwicklung in den Weg gestellt haben. Man kann ruhig sagen, es ist so unendlich viel schwerer, homosexuell zu sein als normal, daß wir schon daran einen Maßstab gewinnen können für den ungeheuren Aufwand von Kräften, der dazu gehört, um als Homosexueller durchs Leben zu gehen. Und diesen Aufwand von Kräften können wir in der Tat bei jedem Perversen beobachten. Wir können ihn beobachten in der ganzen Art seiner Deduktion, in der Betrachtung des Mannes, der Frau, seiner Erlebnisse, und wir sehen schrittweise die Vorbereitungen, die er macht, die listige Technik, die er sich angeeignet hat, um zu einer einheitlichen Haltung zu kommen, die nicht so leicht erschüttert werden kann. Gerade die Mischfälle, deren es unzählige gibt, die in der Majorität sind, zeigen uns die homosexuelle Entwicklung oft stadienweise, und wie es nur unter Aufwendung ganz besonderer Kräfte gelungen ist, die normale Richtung zu verlassen und das Leben so weit einzuengen, daß für die Homosexualität mehr Platz übrig ist.

Es ist im Detail oft rührend zu beobachten, wie der Betreffende sich schrittweise selbst hypnotisiert, sich selbst mit Gewalt den Gedanken aufzwingt, für die Norm nicht geschaffen zu sein. Seine Argumente sind von so geringem Gewicht, daß man an den Dialekt der Homosexuellen gewöhnt sein muß, um dabei ruhig zu bleiben. Ich kenne solche, die äußerlich absolut nicht auffallen, die nichtsdestoweniger von sich irgendwelche Kleinigkeiten betonen, daß ihr Kehlkopf nicht männlich gebaut sei, daß ihr Bartwuchs nicht so stark sei wie bei anderen usw. Man kann den Eindruck außerordentlich rasch bestätigen, daß die Betreffenden mit Mühe alles Mögliche zusammengetragen haben, um ihren Anschauungen von ihrer Andersartigkeit irgendwelche überzeugende Kraft zu verleihen.

Die Frage beschäftigt uns, woher stammt denn diese fast unausrottbare Neigung, sich die Zeichen der Männlichkeit abzusprechen und etwa eine volle Gewißheit, eine Bestätigung, eine Rechtfertigung für ihre andersgeartete Gefühls- und Anschauungsweise 2) zu gewinnen. Die Aufklärung ist aus der Betrachtung der homosexuellen Akte und der homosexuellen Anschauungsweise nicht zu gewinnen. Wie bei allen Erscheinungen des menschlichen Seelenlebens gelingt uns ein Verstehen erst, wenn wir die ganze Persönlichkeit des Betreffenden durchschaut haben, wenn wir zu seinem Sinn, zu seinem innersten Wesen durchgedrungen sind und verstanden haben, welcher Art die Antwort dieses Menschen ist, die er auf die Forderungen des gesellschaftlichen Lebens gibt. Und wenn man bei Homosexuellen nicht nur ihre homosexuelle Betätigung betrachtet, die sie vielleicht mit dem Strafgesetz in Konflikt gebracht hat, oder die sie quält, beengt, so findet man, daß auch in ihrem übrigen Leben durchaus nicht die Norm herrscht, die man etwa von jemandem erwarten könnte, der sich auch sonst für das Leben vollkommen geeignet fühlt, nur vielleicht in geschlechtlicher Beziehung nicht genügt. Die hervorstechendsten Zeichen, die, gelegentlich abgeändert, sich im Charakter des Homosexuellen deutlich machen, sind: Mangel an Kooperationsfähigkeit, überstiegener Ehrgeiz und außerordentlich ausgesprochene Vorsicht oder Lebensfeigheit und ein hoher Grad von Entmutigung, soweit die gesellschaftlich notwendigen Forderungen in Betracht kommen. Auf anderen Gebieten, im Sport, Krieg, Abenteuern usw. kann dagegen Mut und Übermut zutage treten, ebenso wie bei homosexuellen Attacken.

Wir können schon an diesen regelmäßigen Befund anknüpfen und uns die Frage vorlegen, was kann das Schicksal eines Menschen sein, der zwei so widerspruchsvolle Charakterzüge in sich trägt: Ehrgeiz, der nie Befriedigung erwarten läßt, und andererseits eine Feigheit, die ihn schon bei dem ersten Schritte, um zur Befriedigung des Ehrgeizes zu gelangen, lähmt. In irgendeiner Weise trägt jeder Nervöse abgeschwächt diese beiden Charakterzüge in sich. So bestätigt sich bei näherer Verfolgung des Charakterbildes des Homosexuellen, daß er uns ein einwandfreies Bild eines nervösen Menschen bietet, dessen Nervosität nur deshalb nicht so deutlich zum Ausdruck gelangt, weil er seinen Wirkungskreis durch die Homosexualität so weit eingeengt hat als der Nervöse erst durch seine Neurose. In diesem kleinen Kreis machen sich nervöse Symptome oft wenig breit. Es ist dem Homosexuellen in der Regel gelungen, durch Ausschaltung von erschwerenden Bedingungen sich ein Leben zu schaffen, dem er entweder noch vollkommen genügt, oder aber, dem er doch leichter nachgehen kann als einer, den die Heterosexualität immer wieder ins Leben hinausstößt, ihn in Verbindung bringt mit allen Fragen, Forderungen und Schwierigkeiten des gesellschaftlichen Lebens. Nichtsdestoweniger findet man bei vielen Homosexuellen, deren Betätigungskreis kein allzu enger ist, daß ihnen schwerwiegende Symptome nicht mangeln. Die vorwiegendsten dieser Symptome sind Zwangserscheinungen.

Aus der Kindheitsgeschichte von Homosexuellen fallen gleichfalls eine Anzahl von gleichlaufenden und gleichlautenden Erscheinungen auf, die leicht in einen Zusammenhang zu bringen sind. Es ist einer der wichtigsten Gesichtspunkte für meine Anschauungsweise geworden, daß es mir gelungen ist, bei Homosexuellen fast regelmäßig nachzuweisen, wie ihnen ihre Geschlechtsfindung oft ungemein schwierig war und viel später zustande gekommen ist als bei anderen Kindern. In der Regel hört man von Kindern, die einen feinen Teint hatten, lange Haare getragen haben, länger als andere Kinder in Mädchenkleidern herumgegangen sind, immer Mädchen zu Gespielinnen hatten, und denen von außen gar keine Erfahrungen nahegelegt wurden, daß sie anderen Geschlechtes als Mädchen seien. Sie sind oft bereits irrtümlich in mädchenhafter Seelenentwicklung begriffen, wenn sie zu ihrer Überraschung auf den Umstand gelenkt werden, daß sie eigentlich dem anderen Geschlecht angehören. Und diese neue Schwierigkeit bei Kindern, deren Ehrgeiz zu empfangen ganz besonders aufgestachelt ist, deren Vorsicht sie vor jeder neuen Aktion behindert, ist auch in diesem Falle außerordentlich bedeutsam. Es genügt nicht mehr, daß sie Erfahrungen anderer Art machen, sondern sie nützen die Erfahrungen anderer Art dazu aus, um sich in ihrem Standpunkt zu bestärken, daß sie nicht so sind wie andere Knaben, daß hier irgendein Wunder der Natur vorliegt, irgendeine Andersartigkeit, die sie sich in der Regel zu einer Auszeichnung umdichten, eine Auffassung, die ihr Ehrgeiz gerne fördert. Auch waren sie oft verzärtelte Kinder, die vor Schwierigkeiten behütet wurden, oder Verstoßene, beides Kindertypen, die in Einsamkeit aufwachsen, keine genügende Kooperationsfähigkeit besitzen und einer ersten Bindung erliegen, die ihnen schmeichelt, Typen auch, denen die Mutter oder der Mangel einer Mutter die Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls erschwerten.

Warum spielt der Ehrgeiz bei diesen Kindern eine so große Rolle? Es handelt sich nicht um Kinder, deren Entwicklung gradlinig, unbeschwert ist, sondern entweder um Kinder, die aus ihrer Position ein Gefühl von Schwächlichkeit und Minderwertigkeit schöpfen, oder um solche, deren Umgebung ihnen einen solchen Druck auflastet oder eine derartige Verzärtelung, daß anfangs der Wunsch ganz besonders intensiv wird, in Zukunft von jedem rauhen Lüftchen verschont zu bleiben,3) immer nur wie durch einen Zauber, durch einen Kunstgriff an erster Stelle zu stehen. Und dies gilt für beide extremen Erziehungsformen: Beide nähren und steigern die Sehnsucht der Kinder, eine Zukunft zu gewinnen, in der sie absolut unbehelligt sind von allen Beschwernissen des Lebens. Dieses Streben und die Furcht zu kurz zu kommen machen es aus, daß ihre Phantasie in eigenartiger Weise auf das Herrschen und Herrschenwollen gerichtet wird, daß sie eine Situation für ihr künftiges Leben suchen, in der sie von keiner Seite irgendwelche Gefahr zu erwarten haben. Kommen nun, wie bei der erschwerten Geschlechtsfindung, durch erschwerte Verhältnisse in der Familie, durch ungeordnete eheliche Verhältnisse der Eltern neue Erschwerungen für das Kind hinzu, so legen sie ihm den Gedanken nahe, die Krönung des Ehrgeizes auf einem ganz besonders geeigneten Weg zu suchen. Derart eingeengte Naturen, die auch aus körperlichen Eigenarten und Minderwertigkeiten irrtümlich Gründe ableiten, andersartige Wege zu betreten, finden in der mangelhaften Kinderkultur weitere Anlässe zur Homosexualität, da die Bindung an Gleichgeschlechtliche in der Kindheit weitaus leichter zu treffen ist als an Andersgeschlechtliche. Und die Frage, die nach der Pubertät auftaucht, ist die Frage ihrer Stellung zum anderen Geschlecht. Für diese Frage sind sie falsch vorbereitet.

Hier gibt es nun verschiedene Antworten. Während wir bei der einen homosexuellen Entwicklung finden, daß das andersartige Geschlecht vollkommen ausgeschaltet erscheint, finden wir bei anderen Kompromisse verschiedener Art. Immer aber fällt der Schatten der Verurteilung auf das andere Geschlecht. In dem Moment, wo das Kind die Wendung zum Homosexuellen macht, trifft es auch mit seiner herabsetzenden Tendenz das andere Geschlecht. Es ist eigentlich dieselbe Dynamik in anderer Beleuchtung. Es weist die eine Erscheinung über sich auf die andere hinaus, und ihre beiden Linien müssen zusammentreffen. Wir haben sie daher nicht gesondert, sondern im Zusammenhang zu betrachten. So auch ist es verständlich, wenn sich aus einer erschwerten Situation des kindlichen Lebens brennender Ehrgeiz entwickelt, daß er nicht bestehen kann, ohne von besonderer Vorsicht behütet zu sein. Das Zusammenströmen dieser beiden Charakterzüge macht es aus, daß in das Kind bereits und später in den Erwachsenen eine Haltung von ganz bestimmter Art kommt, die wir in ihren körperlichen Bewegungen und besonders in ihrer Haltung zum Leben immer unterscheiden können, wenn wir nur das eine berücksichtigen, daß sich diese Züge in einer gesicherten Situation nicht so deutlich zeigen. Die Haltung des Homosexuellen gegenüber dem normalen Leben wird immer eine zögernde sein und wie in allen Neurosen auf ein Alibi bedacht nehmen.

Der Homosexuelle hat verschiedene Eigenarten. Er wird in verschiedenen Graden dem gesellschaftlichen Leben abgewendet sein, er wird Berufe gewechselt, später angefangen und früher aufgehört haben. Sein ganzes Leben spielt sich ab wie unter einer Bremsvorrichtung. Die Kraft, die diese Bremsvorrichtung treibt, muß der Homosexuelle selbst immer wieder aufwenden und nimmt sie aus seinem zitternden Ehrgeiz.

 

• Erster Fall  

• Zweiter Fall  

• Gutachten 

 

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1) Siehe Adler, Das Problem der Homosexualität. München 1917. Ebenso Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie.

2) Gefühle sind keine Argumente. Jeder fühlt so, wie es zu seinem Endzweck paßt.

3) Siehe Adler, Studie über Minderwertigkeit von Organen, l. c.


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