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Die Asyle

Zuerst haben
Die wohlratende Themis
Die Himmlischen, auf goldenen Rossen, neben
Des Ozeans Salz,
Die Zeiten, zu der Leiter,
Zur heiligen, geführt des Olympos, zu
Der glänzenden Rückkehr,
Des Retters alte Tochter,
Des Zevs, zu sein,
Sie aber hat
Die goldgehefteten, die gute,
Die glänzendbefruchteten Ruhestätten geboren.

Wie der Mensch sich setzt, ein Sohn der Themis, wenn, aus dem Sinne für Vollkommens, sein Geist, auf Erden und im Himmel, keine Ruhe fand, bis sich im Schicksal begegnend, an den Spuren der alten Zucht, der Gott und der Mensch sich wiedererkennt, und in Erinnerung ursprünglicher Not froh ist da, wo er sich halten kann.
Themis, die ordnungsliebende, hat die Asyle des Menschen, die stillen Ruhestätten, geboren, denen nichts Fremdes ankann, weil an ihnen das Wirken und das Leben der Natur sich konzentrierte, und ein Ahnendes um sie, wie erinnernd, dasselbige erfähret, das sie vormals erfuhren.