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Erstes Kapitel.

Wert und Geld




Inhalt:


I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch die unsere Vorstellungsinhalte zu Weltbildern werden]
I. [Die psychologische Tatsache des objektiven Wertes]
I. [Das Objektive in der Praxis als Normierung oder Gewähr für die Totalität des Subjektiven]
I. [Der wirtschaftliche Wert als Objektivation subjektiver Werte, vermöge der Distanzierung zwischen dem unmittelbar genießenden Subjekt und dem Gegenstand]
I. [Analogie: der ästhetische Wert]
I. [Die Wirtschaft als Distanzierung (durch Mühen, Verzicht, Opfer) und gleichzeitige Überwindung derselben]
II. [Der Tausch als Veranlassung für die Enthebung des Gegenstandes aus seiner bloß subjektiven Wertbedeutung: in ihm drücken die Dinge ihren Wert durch einander aus]
II. [Der Wert des Gegenstandes dadurch objektiviert, daß für ihn ein anderer hingegeben wird]
II. [Der Tausch als Lebensform und als Bedingung des wirtschaftlichen Wertes]
II. [Reduktion der Brauchbarkeits- und Seltenheitstheorie]
II. [Der sozial fixierte Preis als Vorstufe des sachlich regulierten]
III. [Einordnung des wirtschaftlichen Wertes in ein relativistisches Weltbild]
III. [Beispielsweise Skizzierung des letzteren in erkenntnistheoretischer Hinsicht: der Aufbau der Beweise ins Unendliche und ihr Umbiegen zu gegenseitiger Legitimierung]
III. [Die Objektivität der Wahrheit wie die des Wertes als Relation subjektiver Elemente]
III. [Das Geld als der verselbständigte Ausdruck der Tauschrelation, durch die die begehrten Objekte zu wirtschaftlichen werden, der Ersetzbarkeit der Dinge]
III. [Erläuterung dieses Wesens des Geldes an seiner Wertbeständigkeit, seiner Entwicklung, seiner Objektivität]
III. [Das Geld als eine Substanziierung der allgemeinen Seinsform, nach der die Dinge ihre Bedeutung an einander, in ihrer Gegenseitigkeit, finden]


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Seite zuletzt aktualisiert: 14.09.2004