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Gedächtnisschwäche

Gedächtnisschwäche Ausfall von Erinnerungsbildern, umschrieben, z. B. auf Eigennamen beschränkt, oder ausgedehnt, von den leichtesten Graden der durch Ermüdung, Neurasthenie usw. bedingten Erschwerung des freien Nachdenkens bis zum völligen Verlust der Erinner. bei Dementia paralytica, schwerer Gehirnarteriosklerose, Presbyophrenie usw. Eine besondere Form der Gedächtnisschwäche ist die Störung der Merkfähigkeit, s. d.